Bestand
NL 254: Kepplinger, Philipp (Bestand)
1) Zur Person
Philipp Rudolf
Kepplinger wurde am 24.10.1921 in Mainz geboren. Er war das jüngste von
vier Kindern des Mainzer Drogeriebesitzers Philipp Wilhelm Kepplinger und
seiner Frau Nanny, geb. Schickinger. Bis zur Obertertia besuchte er die
St. Marienschule in Mainz und machte anschließend parallel zum Besuch der
Drogisten-Fachschule eine Lehre im väterlichen Geschäft. Schon früh
interessierte er sich für die Geschichte seiner Heimatstadt sowie für die
Fastnacht, ganz nach dem Vorbild seines Vaters. Beide teilten außerdem
die Begeisterung für Film und Fotografie.
Nach seiner Zeit
beim Reichsarbeitsdienst wurde er 1940 zum Militärdienst in Oberitalien
und auf dem Balkan eingezogen, wo er seine Eindrücke filmisch
dokumentierte. Bis zum Sommer 1947 musste er in einem britischen
Gefangenenlager in Ägypten ausharren. Nach seiner Entlassung half er
seinem Vater beim Wiederaufbau der Drogerie Kepplinger in der
Pfandhausstraße. Seine Mutter war am 27. Februar 1945 während der
katastrophalen Luftangriffe auf Mainz ums Leben gekommen.
Ende
1950 heiratete Philipp Kepplinger seine Frau Beate, geb. Thum, deren
Familie ebenfalls aus Mainz stammte, und mit der er drei Töchter
hatte.
Seine große Leidenschaft machte er zum Beruf und
arbeitete als Kameramann bei verschiedenen Filmproduktionsgesellschaften,
unter anderem bei Curt Oertel in Wiesbaden. Er stellte Industrie-, Werbe-
und Lehrfilme her und war spezialisiert auf Trickaufnahmen. Großen Erfolg
hatte sein Team unter der Regie von Ottomar Domnick mit dem Spielfilm
"Jonas", der 1957 mit dem Deutschen Filmpreis, dem Filmband in Silber in
der Kategorie "Beste Kamera" ausgezeichnet wurde. Nach vorübergehender
Tätigkeit beim ZDF war er gut zehn Jahre lang bei der Mainzer Firma
"cine-Commercial" beschäftigt.
Seit 1981 arbeitete er im
Stadtarchiv Mainz beim Aufbau der Bild- und Plansammlung mit.
Als Kenner und Liebhaber der Mainzer Stadtgeschichte hatte er sich
umfangreiches topographisches Wissen angeeignet, welches er dem
Stadtarchiv mit großem Eifer zur Verfügung stellte. Er leistete
Pionierarbeit bei der Identifizierung, Beschriftung und Einordnung von
Fotos, besonders aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg und der
Kriegszerstörung, von denen er zahlreiche Abzüge aus seinem privaten
Fundus beisteuerte.
Seine gesellschaftlichen Kontakte nutzte
er ebenfalls zum Wohle des Stadtarchivs, indem er Leihgeber und Spender
von der Wichtigkeit einer umfassenden Dokumentation der Mainzer
Stadtgeschichte zu überzeugen wusste. Im hauseigenen Fotolabor stellte er
Abzüge von historischen Foto-Platten her und ordnete die Dia-Sammlung.
Auf der Grundlage der Mainzer Adressbücher erstellte er auf Karteikarten
einen Nachweis über Mainzer Gaststätten, welche den Grundstock für eine
Datenbank im Stadtarchiv Mainz bildete. Im Rahmen von Werkverträgen
leistete er in Form von Recherche und Materialsichtung Vorarbeiten zu
einem projektierten Film mit dem Titel "Das unzerstörte Mainz", der
jedoch nicht realisiert wurde. Mit Vollendung des 70. Lebensjahres ging
er im Oktober 1991 endgültig in den Ruhestand.
Sowohl zum
Aufbau des MCV-Archivs als auch des 1972 gegründeten Mainzer
Fastnachtsarchivs, das dem Fastnachtsmuseum angeschlossen ist, trug er
durch sein ehrenamtliches Engagement und profundes Fachwissen maßgeblich
bei. Die Unterstützung des Mainzer Altertumsvereins war ihm ebenfalls ein
Anliegen.
Aus seiner Beschäftigung mit Mainzer Lokal- und
Fastnachtshistorie entstanden zahlreiche Veröffentlichungen, nahezu
zwanzig Jahre lang auch für die MAINZ Vierteljahreshefte: Possen, Garden
und Prinzenpaare, Narren, Schwellköpp und Ritzambeau waren ebenso sein
Metier wie die Geschichte der Stadthalle und der Straßenbrücke. Bei der
Fastnacht war er sehr engagiert, stand mit den Scheierborzelern in der
Fastnachtsposse auf der Bühne und war auch als Liederdichter, Sänger und
Büttenredner aktiv. Er glänzte mit historischen Fastnachtsvorträgen wie
"Wir ächte Määnzer" aus der Feder von Wilhelm Jacoby ebenso wie in seiner
Rolle des "Karlche" aus der "Familie Knorzel". Er arbeitete im MCV bei
der Zugleitung mit oder baute Modelle für Motivwagen des
Rosenmontagszugs. Auch an Ausstellung und Katalog zum 150-jährigen
Jubiläum des Mainzer Carneval-Vereins im Jahre 1988 war er beteiligt. Für
seine Verdienste während seines mehr als siebzigjährigen Wirkens für den
MCV wurde er als Ehrenmitglied mehrfach ausgezeichnet.
Im
Jahre 2005 drehte Marcel Schilling für den SWR im Rahmen der Sendereihe
"60 Jahre Kriegsende" eine Dokumentation mit dem Titel "Ich hab'
doch nur geknipst" über Philipp Kepplinger, die erstmals Ausschnitte aus
seinen Filmschätzen an dieÖffentlichkeit brachte.
Am 12. April
2010 starb er im Alter von 89 Jahren in Mainz.
2) Zum
Nachlass
Im November 2010 wurde von Frau Beate Kepplinger ein
Teil des Nachlasses ihres verstorbenen Mannes an das Stadtarchiv Mainz
übergeben und erhielt die Zugangsnummer 2010/41. Die Laufzeit erstreckt
sich von um 1920 bis zum Jahr 2000. Weitere Nachlassteile gingen an das
Mainzer Fastnachtnachtsarchiv bzw. blieben noch im Familienbesitz.
Unterzeichnerin begann im März 2011 mit der Erschließung der einen
Archivkarton (0,11 lfm) umfassenden Unterlagen und beendete diese im
April 2011. Die Untergliederung erfolgte in die Kategorien
"Persönliches", "Texte" und "Materialsammlung".
Besonders
erwähnenswert sind die sogenannten "Kriegsbriefe", die seine Familie in
den Jahren 1941 bis 1947 an Philipp Kepplinger schrieb. Sie geben
detailliert Auskunft über die damaligen Lebensumstände und insbesondere
über die katastrophalen Folgen der Luftangriffe auf Mainz. Darin sind
zwei Berichte von Philipp Kepplinger über seine Erlebnisse während der
Kriegsgefangenschaft in Italien und Ägypten enthalten. Die Sammlung wird
durch Fotos aus der Zeit um 1920 bis 2000 illustriert, wovon der Anteil
mit Mainz-Bezug für die Bild-Datenbank des Stadtarchivs digitalisiert
wurde. Der Bestand der Archivbibliothek wurde um fehlende Ausgaben der
Zeitschrift "Narrhalla" und andere Publikationen zur Mainzer Fastnacht
ergänzt.
Bereits Jahre zuvor hatte Philipp Kepplinger selbst
von ihm als aufhebenswert betrachtete Dokumente, meist in Form von
Fotokopien, dem Stadtarchiv überlassen, welche in der
"Zeitgeschichtlichen Sammlung" aufbewahrt werden und auch dort
verbleiben.
Mainz, im Mai 2011
Susanne
Speth
verzeichnet März-April 2011
3) Quellen und Literatur
Personalakte im Stadtarchiv Mainz
1959)
Mainz
- gestern und heute. Schmalfilmstunde im Mainzer Verkehrsverein.
In: Allgemeine Zeitung, Neuer Mainzer Anzeiger, 03.07.1959 (Nr.
150), S. 5.
1981)
Philipp Kepplinger
[Auszeichnung mit dem Silberbajazz des MCV durch Dr. Rudi Henkel,
anlässlich seines 60. Geburtstags].
In: Allgemeine Zeitung,
Mainzer Anzeiger, 11.11.1981 (Nr. 262), S. 11.
Wappenschild
für Philipp Kepplinger
[Auszeichnung mit dem Wappenteller der
Stadt Mainz].
In: Allgemeine Zeitung, Mainzer Anzeiger,
17.11./18.11.1981 (Nr. 267), S. 11.
1986)
Lob und
Anerkennung für Ph. Kepplinger
[Verleihung des Leporellos
durch den MCV].
In: Allgemeine Zeitung, Mainzer Anzeiger,
06.11.1986 (Nr. 258), S. 20.
"En goldige Kerl" - Philipp
Kepplinger 65 Jahre.
In: Aktiven-Rundbrief / Mainzer
Carneval-Verein 1838 ; 12(1986). - S. 10 : Ill
1987)
Henkel, Rudi
Er hält nicht viel von dumm Gebabbel. Am 24.
Oktober 1986 wurde Philipp Kepplinger 65
Jahre alt.
In: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft,
Geschichte 7(1987)1, S. 59-60.
2004)
Schmidt-Wyk,
Frank
Asterix meint: Die spinnen, die Meenzer. Noch mehr
Antworten auf die "ää-oder-ee-Frage". Machtwort aus dem Rathaus: "Lääben
und leeben lassen".
[Mit Statement von Philipp
Kepplinger]
In: Allgemeine Zeitung Mainz, 13.01.2004.
2006)
MCV bewegt die ganze Welt. Philipp Kepplinger
gehört dem Mainzer Carneval-Verein seit 70 Jahren an.
In:
Mainzer Rhein-Zeitung, 09.01.2006.
2009)
Nieder,
Oliver
Zwischen Anpassung und Widerstand. ARD zeigt heute um
23.30 Uhr "Die Narren und die Nazis" - Auch Mainz steht im Fokus.
In: Mainzer Rhein-Zeitung, 18.02.2009, S. 10.
4)
Filme
"Ich hab' doch nur geknipst". Die Kriegsbilder
von Philipp Kepplinger. Film von Marcel Schilling in der Reihe "60 Jahre
Kriegsende" des SWR. 2005.
"Die Narren und die Nazis". Film
von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn. TV Schoenfilm 2008. [Philipp
Kepplinger erzählt vom Aschermittwoch 1935].
Form und Inhalt: 1) Zur
Person
Philipp Rudolf Kepplinger wurde am 24.10.1921 in Mainz
geboren. Er war das jüngste von vier Kindern des Mainzer
Drogeriebesitzers Philipp Wilhelm Kepplinger und seiner Frau Nanny, geb.
Schickinger. Bis zur Obertertia besuchte er die St. Marienschule in Mainz
und machte anschließend parallel zum Besuch der Drogisten-Fachschule eine
Lehre im väterlichen Geschäft. Schon früh interessierte er sich für die
Geschichte seiner Heimatstadt sowie für die Fastnacht, ganz nach dem
Vorbild seines Vaters. Beide teilten außerdem die Begeisterung für Film
und Fotografie.
Nach seiner Zeit beim Reichsarbeitsdienst
wurde er 1940 zum Militärdienst in Oberitalien und auf dem Balkan
eingezogen, wo er seine Eindrücke filmisch dokumentierte. Bis zum Sommer
1947 musste er in einem britischen Gefangenenlager in Ägypten ausharren.
Nach seiner Entlassung half er seinem Vater beim Wiederaufbau der
Drogerie Kepplinger in der Pfandhausstraße. Seine Mutter war am 27.
Februar 1945 während der katastrophalen Luftangriffe auf Mainz ums Leben
gekommen.
Ende 1950 heiratete Philipp Kepplinger seine Frau
Beate, geb. Thum, deren Familie ebenfalls aus Mainz stammte, und mit der
er drei Töchter hatte.
Seine große Leidenschaft machte er zum
Beruf und arbeitete als Kameramann bei verschiedenen
Filmproduktionsgesellschaften, unter anderem bei Curt Oertel in
Wiesbaden. Er stellte Industrie-, Werbe- und Lehrfilme her und war
spezialisiert auf Trickaufnahmen. Großen Erfolg hatte sein Team unter der
Regie von Ottomar Domnick mit dem Spielfilm "Jonas", der 1957 mit dem
Deutschen Filmpreis, dem Filmband in Silber in der Kategorie "Beste
Kamera" ausgezeichnet wurde. Nach vorübergehender Tätigkeit beim ZDF war
er gut zehn Jahre lang bei der Mainzer Firma "cine-Commercial"
beschäftigt.
Seit 1981 arbeitete er im Stadtarchiv Mainz beim
Aufbau der Bild- und Plansammlung mit.
Als Kenner und
Liebhaber der Mainzer Stadtgeschichte hatte er sich umfangreiches
topographisches Wissen angeeignet, welches er dem Stadtarchiv mit großem
Eifer zur Verfügung stellte. Er leistete Pionierarbeit bei der
Identifizierung, Beschriftung und Einordnung von Fotos, besonders aus der
Zeit vor dem 2. Weltkrieg und der Kriegszerstörung, von denen er
zahlreiche Abzüge aus seinem privaten Fundus beisteuerte.
Seine gesellschaftlichen Kontakte nutzte er ebenfalls zum Wohle des
Stadtarchivs, indem er Leihgeber und Spender von der Wichtigkeit einer
umfassenden Dokumentation der Mainzer Stadtgeschichte zu überzeugen
wusste. Im hauseigenen Fotolabor stellte er Abzüge von historischen
Foto-Platten her und ordnete die Dia-Sammlung. Auf der Grundlage der
Mainzer Adressbücher erstellte er auf Karteikarten einen Nachweis über
Mainzer Gaststätten, welche den Grundstock für eine Datenbank im
Stadtarchiv Mainz bildete. Im Rahmen von Werkverträgen leistete er in
Form von Recherche und Materialsichtung Vorarbeiten zu einem
projektierten Film mit dem Titel "Das unzerstörte Mainz", der jedoch
nicht realisiert wurde. Mit Vollendung des 70. Lebensjahres ging er im
Oktober 1991 endgültig in den Ruhestand.
Sowohl zum Aufbau des
MCV-Archivs als auch des 1972 gegründeten Mainzer Fastnachtsarchivs, das
dem Fastnachtsmuseum angeschlossen ist, trug er durch sein ehrenamtliches
Engagement und profundes Fachwissen maßgeblich bei. Die Unterstützung des
Mainzer Altertumsvereins war ihm ebenfalls ein Anliegen.
Aus
seiner Beschäftigung mit Mainzer Lokal- und Fastnachtshistorie entstanden
zahlreiche Veröffentlichungen, nahezu zwanzig Jahre lang auch für die
MAINZ Vierteljahreshefte: Possen, Garden und Prinzenpaare, Narren,
Schwellköpp und Ritzambeau waren ebenso sein Metier wie die Geschichte
der Stadthalle und der Straßenbrücke. Bei der Fastnacht war er sehr
engagiert, stand mit den Scheierborzelern in der Fastnachtsposse auf der
Bühne und war auch als Liederdichter, Sänger und Büttenredner aktiv. Er
glänzte mit historischen Fastnachtsvorträgen wie "Wir ächte Määnzer" aus
der Feder von Wilhelm Jacoby ebenso wie in seiner Rolle des "Karlche" aus
der "Familie Knorzel". Er arbeitete im MCV bei der Zugleitung mit oder
baute Modelle für Motivwagen des Rosenmontagszugs. Auch an Ausstellung
und Katalog zum 150-jährigen Jubiläum des Mainzer Carneval-Vereins im
Jahre 1988 war er beteiligt. Für seine Verdienste während seines mehr als
siebzigjährigen Wirkens für den MCV wurde er als Ehrenmitglied mehrfach
ausgezeichnet.
Im Jahre 2005 drehte Marcel Schilling für den
SWR im Rahmen der Sendereihe "60 Jahre Kriegsende" eine Dokumentation mit
dem Titel "Ich hab' doch nur geknipst" über Philipp Kepplinger,
die erstmals Ausschnitte aus seinen Filmschätzen an dieÖffentlichkeit
brachte.
Am 12. April 2010 starb er im Alter von 89 Jahren in
Mainz.
2) Zum Nachlass
Im November 2010 wurde von
Frau Beate Kepplinger ein Teil des Nachlasses ihres verstorbenen Mannes
an das Stadtarchiv Mainz übergeben und erhielt die Zugangsnummer 2010/41.
Die Laufzeit erstreckt sich von um 1920 bis zum Jahr 2000. Weitere
Nachlassteile gingen an das Mainzer Fastnachtnachtsarchiv bzw. blieben
noch im Familienbesitz.
Unterzeichnerin begann im März 2011
mit der Erschließung der einen Archivkarton (0,11 lfm) umfassenden
Unterlagen und beendete diese im April 2011. Die Untergliederung erfolgte
in die Kategorien "Persönliches", "Texte" und "Materialsammlung".
Besonders erwähnenswert sind die sogenannten "Kriegsbriefe", die
seine Familie in den Jahren 1941 bis 1947 an Philipp Kepplinger schrieb.
Sie geben detailliert Auskunft über die damaligen Lebensumstände und
insbesondere über die katastrophalen Folgen der Luftangriffe auf Mainz.
Darin sind zwei Berichte von Philipp Kepplinger über seine Erlebnisse
während der Kriegsgefangenschaft in Italien und Ägypten enthalten. Die
Sammlung wird durch Fotos aus der Zeit um 1920 bis 2000 illustriert,
wovon der Anteil mit Mainz-Bezug für die Bild-Datenbank des Stadtarchivs
digitalisiert wurde. Der Bestand der Archivbibliothek wurde um fehlende
Ausgaben der Zeitschrift "Narrhalla" und andere Publikationen zur Mainzer
Fastnacht ergänzt.
Bereits Jahre zuvor hatte Philipp
Kepplinger selbst von ihm als aufhebenswert betrachtete Dokumente, meist
in Form von Fotokopien, dem Stadtarchiv überlassen, welche in der
"Zeitgeschichtlichen Sammlung" aufbewahrt werden und auch dort
verbleiben.
Mainz, im Mai 2011
Susanne Speth
3) Quellen und Literatur
Personalakte im Stadtarchiv
Mainz
1959)
Mainz - gestern und heute.
Schmalfilmstunde im Mainzer Verkehrsverein.
In: Allgemeine
Zeitung, Neuer Mainzer Anzeiger, 03.07.1959 (Nr. 150), S. 5.
1981)
Philipp Kepplinger
[Auszeichnung mit dem
Silberbajazz des MCV durch Dr. Rudi Henkel, anlässlich seines 60.
Geburtstags].
In: Allgemeine Zeitung, Mainzer Anzeiger,
11.11.1981 (Nr. 262), S. 11.
Wappenschild für Philipp
Kepplinger
[Auszeichnung mit dem Wappenteller der Stadt
Mainz].
In: Allgemeine Zeitung, Mainzer Anzeiger,
17.11./18.11.1981 (Nr. 267), S. 11.
1986)
Lob und
Anerkennung für Ph. Kepplinger
[Verleihung des Leporellos
durch den MCV].
In: Allgemeine Zeitung, Mainzer Anzeiger,
06.11.1986 (Nr. 258), S. 20.
"En goldige Kerl" - Philipp
Kepplinger 65 Jahre.
In: Aktiven-Rundbrief / Mainzer
Carneval-Verein 1838 ; 12(1986). - S. 10 : Ill
1987)
Henkel, Rudi
Er hält nicht viel von dumm Gebabbel. Am 24.
Oktober 1986 wurde Philipp Kepplinger 65
Jahre alt.
In: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft,
Geschichte 7(1987)1, S. 59-60.
2004)
Schmidt-Wyk,
Frank
Asterix meint: Die spinnen, die Meenzer. Noch mehr
Antworten auf die "ää-oder-ee-Frage". Machtwort aus dem Rathaus: "Lääben
und leeben lassen".
[Mit Statement von Philipp
Kepplinger]
In: Allgemeine Zeitung Mainz, 13.01.2004.
2006)
MCV bewegt die ganze Welt. Philipp Kepplinger
gehört dem Mainzer Carneval-Verein seit 70 Jahren an.
In:
Mainzer Rhein-Zeitung, 09.01.2006.
2009)
Nieder,
Oliver
Zwischen Anpassung und Widerstand. ARD zeigt heute um
23.30 Uhr "Die Narren und die Nazis" - Auch Mainz steht im Fokus.
In: Mainzer Rhein-Zeitung, 18.02.2009, S. 10.
4)
Filme
"Ich hab' doch nur geknipst". Die Kriegsbilder
von Philipp Kepplinger. Film von Marcel Schilling in der Reihe "60 Jahre
Kriegsende" des SWR. 2005.
"Die Narren und die Nazis". Film
von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn. TV Schoenfilm 2008. [Philipp
Kepplinger erzählt vom Aschermittwoch 1935].
- Bestandssignatur
-
NL 254
- Umfang
-
0,11 lfm.
- Kontext
-
Bestände des Stadtarchivs Mainz >> Nachlässe >> Nachlässe nach Nummern, NL 251-300
- Indexbegriff Person
-
Kepplinger, Philipp
- Bestandslaufzeit
-
1921-2010
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 08:02 MESZ
Datenpartner
Stadtarchiv Mainz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1921-2010