Urkunde (vormodern)
1544 Dez. 21: Die Universität Tübingen verkauft der medizinischen Fakultät eine Gült.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 180
- Former reference number
-
Pfaff: XVI; Mh I 180.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 1 Siegel;
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 7. Gültbriefe der Universität (1486-1705)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Date of creation
-
1544 Dez. 21
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:01 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1544 Dez. 21
Other Objects (12)
1544 Okt. 31: Verzicht des Dr. iur. Johann Sichart auf die Losung zu seinem Haus.
68/2ad [Nr. 2,1]: Vertrag zwischen der Medizinischen Fakultät und der Stadt Tübingen über die Nutzung der Kapelle auf dem Jakobskirchhof für anatomische Zwecke.
68/2ad [Nr. 2,3]: Vertrag zwischen der Medizinischen Fakultät und der Stadt Tübingen über die Nutzung der Kapelle auf dem Jakobskirchhof für anatomische Zwecke.
1544 Okt. 1: Dr. iur. [Johann] Sichart zu Tübingen verkauft sein Haus das. an Ludwig Riep, Untervogt das.
Grußadresse der Philosophischen Fakultät der Unive
1544 Dez. 31: Elisabetha Zieglerin zu Neckarthailfingen, Witwe des Jörg Schmid, verkauft ihr Haus und samt Hofraite an die Universität Tübingen.
1543 Dez. 23: Quittung des Sebastian Ebinger gegen die Universität wegen Ablösung einer Gült.
1565 Aug. 3: Christoff Velber, Bürger zu Biberach, zediert eine Gült an Mag. Samuel Heilandt.
1544 Jan. 4: Dr. iur. Johann Hemminger quittiert der Universität die Ablösung eines Gültbriefs über 800 Gulden Hauptgut und 40 Gulden jährlichen Zins, je zur Hälfte fällig an St. Johannis und St. Nikolaus.
1528 Dez. 4: Die Universität Tübingen verkauft 1 Gulden Gült an Bernhard Rorbach, der Arznei Doktor.
1620 Okt. 18: Testimonium der Theol. Fakultät Tübingen für Mag. Johannes Nicolei aus Breslau.
1496 Okt. 9 (St. Dionysius) (Festa Sanct Dionisus, indictione quartadecima): Ordnung der theologischen Fakultät.
1544 Okt. 31: Verzicht des Dr. iur. Johann Sichart auf die Losung zu seinem Haus.
68/2ad [Nr. 2,1]: Vertrag zwischen der Medizinischen Fakultät und der Stadt Tübingen über die Nutzung der Kapelle auf dem Jakobskirchhof für anatomische Zwecke.
68/2ad [Nr. 2,3]: Vertrag zwischen der Medizinischen Fakultät und der Stadt Tübingen über die Nutzung der Kapelle auf dem Jakobskirchhof für anatomische Zwecke.
1544 Okt. 1: Dr. iur. [Johann] Sichart zu Tübingen verkauft sein Haus das. an Ludwig Riep, Untervogt das.
Grußadresse der Philosophischen Fakultät der Unive
1544 Dez. 31: Elisabetha Zieglerin zu Neckarthailfingen, Witwe des Jörg Schmid, verkauft ihr Haus und samt Hofraite an die Universität Tübingen.
1543 Dez. 23: Quittung des Sebastian Ebinger gegen die Universität wegen Ablösung einer Gült.
1565 Aug. 3: Christoff Velber, Bürger zu Biberach, zediert eine Gült an Mag. Samuel Heilandt.
1544 Jan. 4: Dr. iur. Johann Hemminger quittiert der Universität die Ablösung eines Gültbriefs über 800 Gulden Hauptgut und 40 Gulden jährlichen Zins, je zur Hälfte fällig an St. Johannis und St. Nikolaus.
1528 Dez. 4: Die Universität Tübingen verkauft 1 Gulden Gült an Bernhard Rorbach, der Arznei Doktor.
1620 Okt. 18: Testimonium der Theol. Fakultät Tübingen für Mag. Johannes Nicolei aus Breslau.
1496 Okt. 9 (St. Dionysius) (Festa Sanct Dionisus, indictione quartadecima): Ordnung der theologischen Fakultät.
1544 Okt. 31: Verzicht des Dr. iur. Johann Sichart auf die Losung zu seinem Haus.
68/2ad [Nr. 2,1]: Vertrag zwischen der Medizinischen Fakultät und der Stadt Tübingen über die Nutzung der Kapelle auf dem Jakobskirchhof für anatomische Zwecke.
68/2ad [Nr. 2,3]: Vertrag zwischen der Medizinischen Fakultät und der Stadt Tübingen über die Nutzung der Kapelle auf dem Jakobskirchhof für anatomische Zwecke.
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1528 Dez. 4: Die Universität Tübingen verkauft 1 Gulden Gült an Bernhard Rorbach, der Arznei Doktor.
1620 Okt. 18: Testimonium der Theol. Fakultät Tübingen für Mag. Johannes Nicolei aus Breslau.