Druckgraphik
Berlin-Mitte: Jungfernbrücke von Süden
Radierung von Bruno Reinhold
Die Jungfernbrücke ist die älteste erhaltene Brücke Berlins, sie überspannt den Schleusengraben. Die Radierung erschien wohl nach 1935, als der Theatermaler Bruno Reinhold (1891-1973) als Maler und Graphiker freischaffend wurde, in jedem Fall vor den Zerstörungen in der baulichen Umgebung der Brücke durch und nach dem Zweiten Weltkrieg.
Bez. (Bleistift) li. u. "Jungfernbrücke", re. u. "Bruno Reinhold".
Erworben 1990 (Schenkung aus dem Nachlass des Vereinsmitglieds Ruth Zeidler, Berlin. Vorbesitzervermerk: "G. Zeidler / Innsbruckerstr. 33 II").
Literatur zum Künstler: Dietmar Eisold: Lexikon Künstler in der DDR. Berlin 2010, S. 755.
- Material/Technik
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Radierung auf festem Kupferdruckpapier, leicht gebräunt
- Maße
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Plattengröße: Höhe 22,5 cm, Breite 29,8 cm; Blattgröße: Höhe 35,5 cm, Breite 42,2 cm
- Standort
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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv, Berlin
- Inventarnummer
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LGV-Archiv, C 12 G-2-017
- Sammlung
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Handzeichnungen, Druckgraphik, Gemälde; Ansichten; Berlin
Brücke
Radierung
Altstadt
Zugbrücke
Jungfernbrücke (Berlin)
- Förderung
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Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
- Rechteinformation
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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv
- Letzte Aktualisierung
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26.04.2023, 11:07 MESZ
Objekttyp
- Druckgraphik
Beteiligte
- Bruno Reinhold (1891-1973)
Entstanden
- Nach 1935