Zum Sein und Sollen. Eine relationale Perspektivierung des Verhältnisses schulischer Programmatik und Wirklichkeit am Beispiel Inklusion

Abstract: Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Idealen und Möglichem am Beispiel der Inklusion, indem beide Sinnebenen anhand von empirischen Fällen rekonstruiert werden. Die dazu untersuchten Situationen unterrichtlicher Inklusion wie auch einer schulischen Darstellung des normativen Inklusionsanspruchs über eine Theateraufführung verdeutlichen, dass hier nicht einfach nur ein klassisches Auseinanderfallen zu beobachten ist. Vielmehr zeigt sich als Gemeinsamkeit eine Orientierung am Leistungsuniversalismus, der von der programmatischen Ebene nicht zu erwarten gewesen wäre. Diese Ebene – so der Beitrag – müsse demnach differenzierter betrachtet werden. (DIPF/Orig.)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In: Goldmann, Daniel [Hrsg.]; Richter, Sophia [Hrsg.]; Wenzl, Thomas [Hrsg.]: Die Grenzen der Erziehung revisited. Zum Ringen um das Verhältnis von Idealen und pädagogisch Möglichem. Opladen • Berlin • Toronto : Verlag Barbara Budrich 2024, S. 65-81. ISBN 978-3-8474-1934-1; 978-3-8474-2763-6

Klassifikation
Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagwort
Inklusive Pädagogik
Inklusion
Schüler
Schule

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Frankfurt
(wer)
DIPF Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
(wann)
2024
Urheber
Dietrich, Fabian

DOI
10.25656/01:31852
URN
urn:nbn:de:0111-pedocs-318526
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:20 MESZ

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Beteiligte

  • Dietrich, Fabian
  • DIPF Leibniz Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Entstanden

  • 2024

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