Johann Zeller von Attenhofen ("Auttenhouen") [Stadt Weißenhorn/Lkr. Neu-Ulm] tauscht mit Zustimmung seiner Schwäger Johann und Klaus Wech, der Vormünder seines Sohnes Johann, Güter mit Konrad Bappelin von Erbishofen ("Elbriszhouen, Elbriszhoffenn") [Gde. Pfaffenhofen a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm]. Er übergibt ihm dazu Haus, Stadel, Garten, Äcker, ein Gehölz und eine Wiese in Erbishofen. Dafür hat er von diesem den Hof des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254] zu Attenhofen erhalten.
- Archivaliensignatur
-
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 2476
- Alt-/Vorsignatur
-
1373
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Sprache: Deutsch
Aussteller: Johann Zeller von Attenhofen
Siegler: Anna Ehinger geborene von Königsegg [Ruine Gde. Guggenhausen/Lkr. Ravensburg], Bürgerin zu Ulm, (1) und Konrad Ott, Schulmeister zu Pfaffenhofen [a. d. Roth/Lkr. Neu-Ulm], (2) auf Bitte des Ausstellers und seiner Schwäger
Kanzleivermerke: No. 173 Lad O (17. Jh.)
(StadtA Ulm, A [7131], fol. 617v)
Überlieferung: Orig.
Beschreibstoff: Perg.
Siegelbefund: Zwei an Pergamentstreifen anhängende Siegel; beide unbeschädigt
Datum: Der geben ist vff frytag vor dem sonntag, als man singt Reminiscere in der hayligen Vasten, 1481.
- Kontext
-
A Urkunden
- Bestand
-
A Urk. A Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
31.01.2023, 11:26 MEZ
Entstanden
- 1481 März 16.