Subjektive Statuszuweisung objektive Schichtmessung

Abstract: Die Autoren befassen sich in der vorliegenden Studie mit dem Problem der Operationalisierung von Statusvariablen bei sozialwissenschaftlichen Umfragen. Dabei geht es sowohl um die Erfassung der subjektiven Statusselbstzuweisung des Befragten als auch um die Messung einer objektiven Verortung in der gesellschaftlichen Statushierarchie. Im ersten Teil wird die Bedeutung der Kategorien zur subjektiven Schichteinschätzung anhand von zwei Fallstudien aus Ost- und Westdeutschland untersucht. In den beiden Umfragen sollte geprüft werden, was die Betroffenen mit den üblicherweise vorgegebenen Schichtkategorien verbinden. Es zeigt sich, daß im Osten Deutschlands bei der Schichteinschätzung neben den Variablen 'Beruf', 'Bildung' und 'Einkommen' auch die individuelle Leistung eine große Rolle spielt. Gegenstand des zweiten Teils sind die Instrumente zur Status-Selbsteinschätzung, das Kategoriensystem und die Rang-Skala. Im dritten Teil wird ausgehend von einer Umfrage mit rund 3.000 Befragten

Weitere Titel
Subjective status allocation to objective social strata measurement
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 42 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
ZUMA-Arbeitsbericht ; Bd. 1993/14

Schlagwort
Oberer Mittelstand
Mittelstand
Arbeiter
Unterer Mittelstand
Oberschicht
Statuszuweisung

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
1993
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-70040
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:38 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 1993

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