Archivale
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim schreibt der Stadt Wertheim über den Prozeß mit Kriechingen-Würzburg, dass er binnen 4 Monden 10.800 fl. bezahlen soll. Außerdem sind weitere 4.000 fl. zu bezahlen. Die größere Summe betrifft die Türkensteuer seit 1594, laut Kopie des Urteils vom 06.06.1599.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 177
- Alt-/Vorsignatur
-
A 224
- Umfang
-
2 Schr.
- Kontext
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 5. Schuldenwesen >> 1500-1599
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Indexbegriff Person
-
schenck
- Laufzeit
-
17. Juni 1599
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 17. Juni 1599
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Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim schreibt wegen der Abhaltung des bevorstehenden Jahrmarktes am Katharinentag wegen der aufgetretenen "sterbensleuff".
Schreiben eines Kammergerichtsprokurators zu Speyer an Graf Ludwig zu Löwenstein über die ausständigen Reichsanlagen von der Grafschaft Wertheim
Klageschrift der Gemeinde Raibach (Raybach) an Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim wegen Übertretung des Weiderechts von Neustadt i. O.
Graf Ludwig d. Ältere von Löwenstein will die Schulden der Stadt Wertheim in Ordnung bringen und ordnet eine genaue Aufstellung der Contribution von 1593/4 an.
Schreiben der Stadt Wertheim mit verschiedenen Punkten, die sie vor der Erbhuldigung begehren, u.a. Erhaltung der Augsburger Religion, Erhalt der Freiheiten und Privilegien von 1410, 1437, 1562 und 1563, Erinnerung an die 1593 geliehene Türkensteuer.
Graf Ludwig zu Löwenstein-Wertheim erteilt Hans Sell, Dachdecker zu Wertheim, den Auftrag die Scheuer zu Rosenbach zu decken und verspricht ihm dafür 9 fl. zu zahlen.
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim teilt der Stadt Wertheim mit, dass die verstorbene Gräfin Katharina zu Eberstein, in ihrem letzten Willen u.a. dem Almosen zu Wertheim 200 fl. und dem Siechhaus (Sieghaus) 100 fl. vermacht hat. Der Graf fordert die Stadt auf, einen städtischen Legaten mit dem Stadtsiegel und den Almosenpfleger zum Empfang und zur Quittierung zu senden.
Graf Ludwig III. von Löwenstein hat die Forderung des Jacob Kraft aus Hanau über 4.000 fl. an die Stadt Wertheim an sich gebracht, gekündigt und 1.000 fl. Abzahlung erhalten. Zur Frankfurter Messe soll die Stadt die ersten 3.000 fl. zahlen.
Graf Ludwig III. zu Löwenstein-Wertheim schreibt an Kaiser Rudolf II. wegen der Kontribution der Stadt Wertheim.
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