Urkunden
Otto und Rudolf von Baldeck, Brüder, verkaufen im Namen Öttlins von Baldeck, der nach Preußen ritt, und seines Bruders Hänslin an Johann Liher von Waiblingen, gesessen zu Nürtingen, Schreiber des Vogts daselbst, ein Gütlein zu Frickenhausen um 70 lb. h.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14038 = WR 14038
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach Stift
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Baldeck, Otto v.; Baldeck, Rudolf v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
-
Baldeck, Otto von
Baldeck, Rudolf von
- Laufzeit
-
1413 Oktober 4
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1413 Oktober 4
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Ulrich Holzwart tauscht mit Ott von Baldeck einige Äcker zu Oßweil.
Engel Gaisbergin, Rudolfs von Baldeck Ritters Witwe, ihre Tochter Agatha von Baldeck und deren Sohn Hans von Urbach bekennen, wegen des Dorfs Weiler unter Schorndorf, das von Württemberg an Rudolf von Baldeck versetzt gewesen und jetzt von Graf Ulrich V. erlöst ist, keinerlei Ansprüche oder Forderungen zu haben.
Rudolf von Blumegg gibt Kundschaft über eine Irrung, welche vor Jahren zwischen Hans von Baldeck und der Gemeinde Fischingen stattgefunden hat, weil Hans von Baldeck der Gemeinde den Zutrieb auf die Weide verbot.
Die Brüder Trutpert und Martin von Stauffen an Hans von Baldeck. Sie laden ihn im Auftrag des Markgrafen Carl von Baden in der Streitsache zwischen dem Herzog von Östreich und dem verstorbenen Bruder des von Baldeck auf einen Tag zu Newburg im Brisgow auf Montag vor St. Thomastag.
Markgraf Karl von Baden an Herzog Sigmund von Östreich. Er nimmt das Amt des Vermittlers in dem Streit mit Hans von Baldeck (anstatt des verstorbenen Marquart von Baldeck) betr. 10000 fl. an und bestimmt einen Tag auf Montag vor St. Martin. (nach Inhalt einer beiliegenden Kopie eines Briefes an Hans von Baldeck, Nr. 65).
Rudolf (Ruodolff) von Baldeck (Baldegk), Sohn des verstorbenen Ott von Baldeck, verleiht Ulrich Klee zu Köngen (Küngen) als Erblehen genau bezeichnete 1 1/2 Tagwerk Wiese "zu ruten" in dem Gesoed für 6 Schilling Heller jährlichen Zins.
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