Urkunden
Thoma Trutler von Dietersweiler, für Diebstahl in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 3895 = WR 3895
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Urfehden
Amt Dornstetten
B. 61
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Trutler, Thoma
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Urfehden >> Urfehden: Amt Dornstetten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Trutler, Thoma
Laufzeit
1492 Februar 27
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1492 Februar 27
Ähnliche Objekte (12)
Balthasar Beck von Stuttgart, um wohlverschuldete Sache in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Heinz Rötenbacher von Richendorf, um verschuldete Sachen in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Jakob Renhart von Unterilfingen wegen Straßenraubs in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Antonius Brun von Dornstetten, der viel Drohworte unverschuldet getrieben, sich auch sonst unredlich gehalten hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Heinrich Wölpper von Hallwangen, wegen Anstiftung zum Wildern und versuchten Totschlags an Konrad Mengler von Hallwangen in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Vöck von Uhingen bei Göppingen, derzeit seßhaft zu Hörschweiler, für einen mutwilligen Frevel an Hänslin Brestneck zu Dornstetten in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Birklin der Wagner von Dettenhausen, um wohlverschuldete Sache in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Haiden von Igelsloch, um seinen Hader mit dem Priester zu Göttelfingen und weil er Frieden zu geloben sich geweigert hat, in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Jörg Haß von Stotzingen, der eine Wallfahrt zu St. Jakob vorgegeben, um Almosen dafür zu erlangen, und der zu Grüntal geheiratet hat, obgleich er schon ein Eheweib besessen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Konrad Müller von Glatten, der seinen Vater zu Unrecht wegen eines Zugelds vor Gericht gezogen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Seyler von Sinsheim, der zu Baiersbronn, als er in Walthers Haus zu Nacht gelegen, des Diebstahls bezichtigt worden ist und dafür Drohungen ausgestoßen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Leonhard Seyler von Nürtingen, für einen groben mutwilligen Frevel, den er im Kloster Kniebis an einer Frau begangen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Balthasar Beck von Stuttgart, um wohlverschuldete Sache in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Heinz Rötenbacher von Richendorf, um verschuldete Sachen in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Jakob Renhart von Unterilfingen wegen Straßenraubs in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Antonius Brun von Dornstetten, der viel Drohworte unverschuldet getrieben, sich auch sonst unredlich gehalten hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Heinrich Wölpper von Hallwangen, wegen Anstiftung zum Wildern und versuchten Totschlags an Konrad Mengler von Hallwangen in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Vöck von Uhingen bei Göppingen, derzeit seßhaft zu Hörschweiler, für einen mutwilligen Frevel an Hänslin Brestneck zu Dornstetten in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Birklin der Wagner von Dettenhausen, um wohlverschuldete Sache in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Haiden von Igelsloch, um seinen Hader mit dem Priester zu Göttelfingen und weil er Frieden zu geloben sich geweigert hat, in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Jörg Haß von Stotzingen, der eine Wallfahrt zu St. Jakob vorgegeben, um Almosen dafür zu erlangen, und der zu Grüntal geheiratet hat, obgleich er schon ein Eheweib besessen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Konrad Müller von Glatten, der seinen Vater zu Unrecht wegen eines Zugelds vor Gericht gezogen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Seyler von Sinsheim, der zu Baiersbronn, als er in Walthers Haus zu Nacht gelegen, des Diebstahls bezichtigt worden ist und dafür Drohungen ausgestoßen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Leonhard Seyler von Nürtingen, für einen groben mutwilligen Frevel, den er im Kloster Kniebis an einer Frau begangen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Balthasar Beck von Stuttgart, um wohlverschuldete Sache in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Heinz Rötenbacher von Richendorf, um verschuldete Sachen in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Jakob Renhart von Unterilfingen wegen Straßenraubs in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Antonius Brun von Dornstetten, der viel Drohworte unverschuldet getrieben, sich auch sonst unredlich gehalten hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Heinrich Wölpper von Hallwangen, wegen Anstiftung zum Wildern und versuchten Totschlags an Konrad Mengler von Hallwangen in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Vöck von Uhingen bei Göppingen, derzeit seßhaft zu Hörschweiler, für einen mutwilligen Frevel an Hänslin Brestneck zu Dornstetten in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Birklin der Wagner von Dettenhausen, um wohlverschuldete Sache in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Haiden von Igelsloch, um seinen Hader mit dem Priester zu Göttelfingen und weil er Frieden zu geloben sich geweigert hat, in das Gefängnis gelegt, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Jörg Haß von Stotzingen, der eine Wallfahrt zu St. Jakob vorgegeben, um Almosen dafür zu erlangen, und der zu Grüntal geheiratet hat, obgleich er schon ein Eheweib besessen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Konrad Müller von Glatten, der seinen Vater zu Unrecht wegen eines Zugelds vor Gericht gezogen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Seyler von Sinsheim, der zu Baiersbronn, als er in Walthers Haus zu Nacht gelegen, des Diebstahls bezichtigt worden ist und dafür Drohungen ausgestoßen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.