Artikel
Intime Fremde - Migrantinnen als Haushaltsarbeiterinnen in Westeuropa
Die neuen Dienstmädchen im Zeitalter der Globalisierung sind Migrantinnen aus dem "Süden" und dem "Osten". Die Arbeit der Migrantinnen zeigt gerade in den live-in Arbeitsverhältnissen, wenn also die Frauen in den Haushalten ihrer Arbeitgeber auch wohnen, Anklänge an die Lebensrealitäten von Dienstmädchen um 1900. Zur ständigen Verfügbarkeit kommen die fehlende rechtliche und soziale Absicherung sowie meist auch eine fehlende Aufenthaltsbewilligung.
- Umfang
-
61-77
- Erschienen in
-
Lutz, Helma. 2007. Intime Fremde - Migrantinnen als Haushaltsarbeiterinnen in Westeuropa. In: Dienstbotinnen. Band: 18. Heft: 1. S. 61-77.
- Thema
-
Migrantin
Dienstmädchen
Arbeitsverhältnisse
21. Jahrhundert
- Ereignis
-
Geistige Schöpfung
- (wer)
-
Lutz, Helma
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wann)
-
2007
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
11.08.2025, 13:36 MESZ
Datenpartner
FrauenGenderBibliothek Saar. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Lutz, Helma
Entstanden
- 2007