Archivale
Die Revenuen-Abrechnung zwischen der königlichen Kameralverwaltung Künzelsau und den gemeinschaftlichen Rentämtern zu Weikersheim, Künzelsau und Hollenbach.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Kasten II Fach 60 Fasz. 20
- Maße
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Folio (Höhe x Breite)
- Kontext
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Domänenkanzlei Langenburg >> 6. Staatsrechtliche Verhältnisse des Hauses Hohenlohe-Langenburg nach der Mediatisierung und bis zur Regulierung seines Rechtszustandes
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 95 Domänenkanzlei Langenburg
Laufzeit
1810-1811
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:02 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1810-1811
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Korrespondenz mit der Kameralverwaltung Künzelsau und einigen andern Rechnungsbehörden; über das königlichen Regal- und Rechnungswesen, Rechnungsrapporte.
Die herrschaftliche Verfügung, dass denen, für Justiz und Polizei angestellt gewesenen Dienern in den gemeinschaftlichen Ämtern Weikersheim und Künzelsau nach entzogener Gerichtsbarkeit ihre Besoldungen eingezogen werden sollen.
Die Abrechnung mit der königlichen Staatshauptkasse, wie solche von dieser Kasse den gemeinschaftlich Langenburgischen und Kirchbergischen Kassen mitgeteilt, dagegen aber wegen Unrichtigkeiten Vorstellung beim königlichen Finanzministerium gemacht wurde, dann die wirklichen Abrechnungen.
Diejenigen in den Rentamtsbezirken Weikersheim und Künzelsau wohnenden, noch lebenden Individuen, welche an der vormaligen Oehringer Kontributionskasse Besoldungen, Pensionen und Wartgelder dekretmäßig bezogen, solche aber nach der Mediatisierung verloren und gegenwärtig noch begründete Ansprüche darauf zu machen haben.
Die von der Königlich Württembergischen Souveränität in Anspruch genommenen Regal-Gefälle, deren Abforderung von den grundherrlichen Revenuen und die Schulden- und Diener Abteilung, besonders Abteilung I. die von den königlichen Behörden verlangte mancherlei Aufschlüsse und Notizen, Durchschnittberechnungen über die in Frage stehenden Gefälle.
Eine von den königlichen Behörden angesetzte Stempel-Strafe.
Entwurf zur Berechnung über den Revenuen-Verlust, welcher sich für die Herrschaft Langenburg durch den rheinischen Bund und durch die Maßregeln und Bestimmungen der Königlich Württembergischen Souveränität ergeben hat.
Korrespondenz mit dem Fürsten zu Hohenlohe-Ingelfingen (Hohenlohe-Oehringen) zu Schlawentzitz (Slawentzitz bzw. Schloss Ehrenforst) über die Wahrnehmung des gemeinschaftlichen fürstlichen Interesses bei den verbündeten Mächten und bei dem allgemeinen Friedenskongress.
Die bei der Revenuen-Ausscheidung der Herrschaft zugesicherte Entschädigung für das entzogene Bannwein- und Umgeld, insbesondere diesfalls mit den Kameralämtern gepflogene Kommunikation.
Der vom König von Württemberg anbefohlene Aufenthalt des Langenburger Fürsten auf einige, wenigstens vier Monate im Jahr zu Stuttgart bei Verlust des 4. Teils der Revenuen.
Die von der Staatsregierung angeordnete Ablieferung der den Jägern des Rentamtsbezirks Weikersheim gehörenden Schießgewehre.
Die Einführung der Stempelordnung und die Abrechnung mit dem Hauptstempelamt zu Ellwangen.
Korrespondenz mit der Kameralverwaltung Künzelsau und einigen andern Rechnungsbehörden; über das königlichen Regal- und Rechnungswesen, Rechnungsrapporte.
Die herrschaftliche Verfügung, dass denen, für Justiz und Polizei angestellt gewesenen Dienern in den gemeinschaftlichen Ämtern Weikersheim und Künzelsau nach entzogener Gerichtsbarkeit ihre Besoldungen eingezogen werden sollen.
Die Abrechnung mit der königlichen Staatshauptkasse, wie solche von dieser Kasse den gemeinschaftlich Langenburgischen und Kirchbergischen Kassen mitgeteilt, dagegen aber wegen Unrichtigkeiten Vorstellung beim königlichen Finanzministerium gemacht wurde, dann die wirklichen Abrechnungen.
Diejenigen in den Rentamtsbezirken Weikersheim und Künzelsau wohnenden, noch lebenden Individuen, welche an der vormaligen Oehringer Kontributionskasse Besoldungen, Pensionen und Wartgelder dekretmäßig bezogen, solche aber nach der Mediatisierung verloren und gegenwärtig noch begründete Ansprüche darauf zu machen haben.
Die von der Königlich Württembergischen Souveränität in Anspruch genommenen Regal-Gefälle, deren Abforderung von den grundherrlichen Revenuen und die Schulden- und Diener Abteilung, besonders Abteilung I. die von den königlichen Behörden verlangte mancherlei Aufschlüsse und Notizen, Durchschnittberechnungen über die in Frage stehenden Gefälle.
Eine von den königlichen Behörden angesetzte Stempel-Strafe.
Entwurf zur Berechnung über den Revenuen-Verlust, welcher sich für die Herrschaft Langenburg durch den rheinischen Bund und durch die Maßregeln und Bestimmungen der Königlich Württembergischen Souveränität ergeben hat.
Korrespondenz mit dem Fürsten zu Hohenlohe-Ingelfingen (Hohenlohe-Oehringen) zu Schlawentzitz (Slawentzitz bzw. Schloss Ehrenforst) über die Wahrnehmung des gemeinschaftlichen fürstlichen Interesses bei den verbündeten Mächten und bei dem allgemeinen Friedenskongress.
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