Bestand
E 10/N 21 Nachlass Max Duncker (Bestand)
Form und Inhalt: Der Pfarrer und Heimatforscher Max Duncker (1862-1941) verbrachte seine Ruhestandsjahre ab 1933 in Tübingen. Aus seiner historischen Arbeit sind zahlreiche Veröffentlichen zur Tübinger Stadtgeschichte, insbesondere zum Tübinger Spital, hervorgegangen. Ein kurzer biographischer Abriss seines Lebens und eine Publikationsliste finden sich in den Tübinger Blättern 32. Jh. (1941) S. 51.
Der vorliegende Bestand enthält ein handschriftliches Verzeichnis der Tübinger Spitalakten (von 1940), ein handschriftliches „Repertorium des Freiherrlich von Saint André’schen Archivs Kreßbach“ und ein handschriftliches Manuskript des frühen 19. Jh. mit dem Titel „Kabinets-Justiz oder Jakob von Gültingen. Aus der vaterländischen Geschichte des 17. Jahrhunderts“. Der Bestand gelangte im August 1949 ins Stadtarchiv.
- Bestandssignatur
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E 10/N 21
- Umfang
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0,05 lfd. m; 3 Faszikel
- Kontext
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Stadtarchiv Tübingen (Archivtektonik) >> E: Fremdprovenienzen >> E 10: Kleinere Nachlässe
- Indexbegriff Person
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Duncker, Max
- Provenienz
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Duncker, Max
- Bestandslaufzeit
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(Anfang 19. Jh.), ca. 1911-1941
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
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29.04.2025, 08:21 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Duncker, Max
Entstanden
- (Anfang 19. Jh.), ca. 1911-1941