Arbeitspapier
Beruflichkeit und Kollaboration in der digitalisierten Arbeitswelt: Wechselseitige Bedingungen und Wirkungsweisen
Wird Beruflichkeit mit der Digitalisierung über weite Strecken überflüssig? Im Gegenteil! Denn die digitale Transformation verlangt vor allem fach- und qualifikationsübergreifende Kollaboration, sogar über Unternehmensgrenzen hinweg. Dafür wird nicht nur eine berufliche Ausbildung, sondern auch berufliche Erfahrung dringend benötigt. Speziell die informellen Fähigkeiten, die in der Berufspraxis erworben werden, sind für Kollaboration unverzichtbar. Dies zeigt dieser Beitrag anhand detaillierter empirischer Untersuchungen der alltäglichen Arbeitspraxis.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: Working Paper Forschungsförderung ; No. 242
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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digitale Transformation
Qualifizierung
Dequalifizierung
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Neumer, Judith
Nies, Sarah
Ritter, Tobias
Pfeiffer, Sabine
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Hans-Böckler-Stiftung
- (wo)
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Düsseldorf
- (wann)
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2022
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Neumer, Judith
- Nies, Sarah
- Ritter, Tobias
- Pfeiffer, Sabine
- Hans-Böckler-Stiftung
Entstanden
- 2022