Zeichnung
Uniformbild, Offiziersdegen der Schleswig-Holsteinischen Armee
Der Degen war früher Rangwaffe der Offiziere. Er wurde in einer Lederscheide mit metallischen Beschlägen oder später in einer Stahlscheide an der linken Seite getragen. Zur Kennzeichnung eines Offizieres mit besonderen Rechten und besonderer Bedeutung diente das sogenannte Portepee in Form einer versilberten oder vergoldeten Quaste, in Deutschland als Eichel geformt, am Degen. Die fast bodenlangen Offiziersdegen wurden umgangssprachlich auch als "Schleppdegen oder Schleppsäbel" bezeichnet.
- Standort
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Inventarnummer
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8 U 1-30
- Weitere Nummer(n)
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B 92-1955 (alte Inventarnummer)
- Material/Technik
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Karton; Bleistift (aquarelliert)
- Inschrift/Beschriftung
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Signatur: betitelt Wo: u. l. Was: Offizierdgen (Generalstab)
Signatur: bezeichnet und datiert Wo: u. r. Was: Schleswig-Holst. Truppen 1848-51
- Klassifikation
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Zeichnung/Grafik (Sachgruppe)
- Bezug (was)
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Ikonographie: Uniformen (Militär)
Ikonographie: Degen (Zusatz)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Marxen, Herbert (Künstler)
- (wann)
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um 1939
- Geliefert über
- Rechteinformation
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Letzte Aktualisierung
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29.04.2025, 11:17 MESZ
Datenpartner
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
- Marxen, Herbert (Künstler)
Entstanden
- um 1939