- Location
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Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
- Inventory number
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5332
- Measurements
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Gewicht: < 2 kg
Bemalte Bildfläche: 44,5 x 900 cm
- Material/Technique
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Querrolle, Tusche auf Papier
- Inscription/Labeling
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Nachschrift und Siegel des Malers [Sie], der Vizeminister des kaiserlichen Opferamtes, Herr Li Zongzhou Itätig 1455–1477], lieben Schriftkunst und Malerei und spielen gerne Zither [gin] und [chinesisches] Schach [qi]. Wir verkehren schon lange miteinander. Sie baten mich einst um ein Bambusbild, ich hatte es Ihnen aber noch nicht geben können. Später wurde ich Präfekt von Ruiyang und wir sahen uns drei, vier Jahre nicht. Ich mußte immer an Sie, mein Freund, denken! Im renshen-Jahr der Ara jingtai [1452] war meine Amtszeit abgelaufen und ich kehrte in die Hauptstadt zurück. Ich erfuhr Ihre Zuneigung als Kollege. [Sie), Zongzhou, sagten zu mir: » Früher schon waren wir Freunde, heute sind wir [zudem] Kollegen. Kann ich nun ein Bambusbild bekommen?« Daraufhin zogen Sie eine Rolle Papier hervor und baten mich "Frühlingsregen am Xiang-Fluss" zu malen. Unversehens sind wieder zwei Jahre vergangen. In diesem Sommer hatte ich relativ wenig im Amt zu tun; da es Xiang-Fluß« ; weiß nicht, ob es Ihrem Geschmack entspricht. Ich wäre glücklich, ging ich nicht außer Haus. So malte ich dieses Bild für Sie. Doch ich zu lange Zeit regnete, wenn Sie meine unbeholfene Arbeit nicht zu genau betrachteten Im yihai-Jahr der Ära jingtai [1455] am ersten Tag des 6. Monats von Xia Chang Zhongzhao aus Dongwu geschrieben. Siegel: Xia Chang Zhongzhao yin (r); rongtai qingxia (i); zizai jushi (i); Leqing xuan (r); ershibaxiu zhongren (r). Titelblatt des Ren Daoxun (1422–1503) Frühlingsregen am Xiang-Fluß. Geschrieben von Ren Daoxun, Sekretär der Staatskanzlei Wenhuadian. Siegel: Kecheng zhi yin (r); bayi xuan (r); zijia yisi (r). Geleitwort des Ni Qian (1415–1479) Vorwort zum Bild »Frühlingsregen am Xiang-Fluß«. Unter den Bambusmalern der Vergangenheit sind in der Tang-Zeit Xiao Yue [8./9. Jh.], in der Song-Zeit Wen Yuke [Wen Tong; 1049-1079] und in der Yuan-Zeit Zhao Ziang [Zhao Mengfu; 1254–1322] zu nennen. Sie alle vermochten mittels ihrer Kunst berühmt zu werden. Auf den Bildern, die ich [von diesen Malern] bisher gesehen habe, sind nie mehr als einige Bambusstämme; noch nie wurden, gleichsam auf mehr als zehn aneinander gefügten Bildern, so zahlreiche Bambusstämme wie auf dieser Querrolle gemalt. Da am Xiang-Fluß nämlich viel Bam- bus wächst, malte [Xia Chang] ein solches Bild. Er erweiterte diese Rol- le mit Landzungen und kleinen Inseln und fügte Wind und Regen hin- zu. Die Gestaltung der Bergwindungen und Wasserläufe, die Art des träge und rasch fließenden Wassers sind noch nie in so vollkommener Schönheit wie in dieser Rolle gemalt worden. Xia Zhongzhao aus Gusu [Suzhou] erwarb durch hervorragende Kennt- nis der Klassiker den Grad eines jinshi. Er besaß eine umfangreiche Bil- dung und war sehr talentiert. Außerdem war er in Schriftkunst und Malerei begabt. Als er am Anfang seiner Karriere das Amt eines Sekretärs in der Staatskanzlei innehatte, war er im gleichen Amt wie Wang Mengduan [Wang Fu; 1362–1416] aus Xishan tätig, dessen Bam- bustuschmalerei alle Welt begeisterte. [Xia Chang] folgte diesem und lernte bei ihm. Er erlernte erschöpfend dessen Malweise. Immer wenn er den Pinsel aufsetzte, erreichte er höchste Vollkommenheit. Täglich häuften sich die Aufträge. Bald war sein Ruf größer als der seines Leh- rers. Alle Leute aus dem ganzen Reich, wenn sie nur einen Pinselstrich von ihm erhielten, bewahrten diesen wie ein Schatz auf. Später wurde er versetzt und Präfekt von Ruian, danach Vizeminister des kaiserlichen Opferamtes. An Ruhm und Tugend wuchs er mit jedem Tag. Er war eigensinnig; wenn ihn jemand, der nicht gleichgesinnt war, [um ein Bild] bat, so bekam er höchstwarscheinlich keines. Traf er Freunde und alte Kollegen, so schenkte er ihnen eines, das ihm gelungen schien, auch wenn sie ihn nicht darum gebeten hatten. Schon immer fand ich die Wertschätzung des Herrn [Xia]. Ich erinnere mich, einst mit ihm den Garten der Familie Hou in Wuding besucht zu haben. Mir gefielen die bizarren Formen der hohen Steine in diesem Garten. Herr [Xia] sagte zu mir: »Ich habe gehört, daß Sie nach Korea gesandt wurden und berühmtes Maulbeerbaumpapier mitgebracht haben. Würden Sie mir [etwas davon] überlassen?« Ich versprach ihm dies. Als wir zurückgekehrt waren, gab ich ihm zwei [Rollen]. Nach ein paar Tagen malte er Bambus darauf und gab es mir. Auf einem Hügel waren Steine, die sich bei näherem Hinsehen als die Steine aus jenem Garten erwiesen. »Glauben Sie«, sagte Herr [Xia], »ich wollte wirklich nicht das Maulbeerbaumpapier. Eigens für Mi Fu [1052–1107]342 habe ich diesen hohen Stein gemalt.« [Herrn Xia's] Wesen war derart grols und erhaben. Nun hat er für seinen Kollegen, Herrn Li Zongzhou, dieses Bild »Früh- lingsregen am Xiang-Fluß« gemalt, an dessen Ende er selbst schreibt: »Zongzhou liebt Kalligraphie und Malerei und spielt gern Zither (qin) und chinesisches Schach (qi). Wir verkehren schon lange miteinander. Er bat mich um ein Bambusbild, ich habe es ihm aber noch nicht geben können.« Ferner schreibt er: »In diesem Sommer hatte ich relativ wenig im Amt zu tun; da es lange Zeit regnete, ging ich nicht außer Haus. So malte ich dieses Bild für ihn.« Daher weiß man, daß Herr [Xia] und Zongzhou eng befreundet waren. [Herr Xia] schätze dessen noble Art sehr und malte deshalb mit großer Sorgfalt. Erst nach einigen Tagen war das Bild vollendet. Er hat nicht nur sehr viel, sondern auch sehr gut gemalt. Wenn man die Rolle öffnet, dann gibt es nur die Pinselmethode des Siegelschrift- und Kanzleischrifttyps. Wasser und Steine sind von schattiger Kühle, der Dunst und die Bäume [strahlen] Frische und Feuchtigkeit [aus]. Es ist wirklich so, wie man sagt: »Mit Gesang das Boot voranstaken und Wellenspiel erzeugen; auf dem Xiang-Fluß fah- ren und die Jiuyi-Berge betrachten.«343 Der Geist erhebt sich frei und der Schmutz der Welt wird weggewaschen. Nun, diese Rolle, die hier aufbewahrt wird, wie sollte sie den alten Meistern unterlegen sein? Bedenkt man, was Herr [Xia] während seines Lebens geschaffen hat, dann gleichen eigentlich wenige [Werke] dieser Rolle. Ach, Herr [Xia] ist bereits dahingeschieden. Ist eine Rolle wie diese jemals wieder zu bekommen? Mit Recht betrachtet Herr Zongzhou sie als einen Schatz. Neulich zeigte er sie mir und bat mich, am Anfang eine Aufschrift hin- zuzufügen. Mit Wehmut denke ich an die vergangene Zeit zurück und bin niedergeschlagen. Im 7. Jahr der Ära chenghua [1471], im Frühling des xinmao-Jahres, am 1. Tag des 2. Monats im Jingcunxuan-Studio geschrieben von Ni Qian aus Qiantang, jinshi summa cum laude, Großmeister der korrekten Konsultation, beratender Gouverneur der Regierung, Vizeminister im Ritenministerium a.D., ehemaliger Hanlin-Akademiker und Vortragen- der Rat in der östlichen Abteilung der Wenhuadian-Halle, sowie Reichshistoriograph. Siegel: Kerang (r); daxueshi zhang (r); jingcun (r). Nachschriften des Zhang Lun (jinshi 1448, gest. 1484) Frühlingsregen am Xiang-Fluß. Die Pinselspitze zaubert den Berg344 im Dongting-See hervor. Die Tränen der beiden Göttinnen des Xiang-Flusses fallen auf die Bam- buswälder. 345 Zarter Nebel verschleiert das grüne Band ihrer Haarknoten.346 Lịchte Dunstschwaden verfärben die Tränenspuren.347 Im Winter dem Schnee trotzen, das ist die Haltung des Edlen.348 Wolken ziehen am Morgen und Abend, 349 sie tragen die Züge der Göttin des Wu-Berges. Gleich einem tanzenden Phönix ziehen sich Tiefen und Höhen bis in das Xie-Tal.350 Gleich einem liegenden Drachen windet sich der Flußlauf. Der Schein des Mondlichtes ist unruhig wie Wellengekräusel. Das Plätschern des Wassers ahmt das Klingen eines Jadegehänges nach. Das ganze Jahr hindurch von grüner Farbe, erfrischt [der Bambus] die Welt. Mit hohlem Stamm,351 ragt er aus den menschlichen Gefilden hervor. Das Bild ist so naturgetreu gemalt, daß man plötzlich das Gefühl hat, ganz verwandelt zu sein. Beim Betrachten erscheint [alles] mit den Händen faßbar. Wen Yu352 wurde in seiner Zeit »der auf vier Gebieten Bewanderte« genannt.353 Herrn Xia kann man heute in diese Kategorie einreihen. Im 6. Jahr der Ära chenghua [1470] im Frühjahr des gengyin-Jahres, im 2. Monat geschrieben von Zhang Lun aus Dongjia, der im wuchen-Jahr [1448] den jinshi Grad erhielt, der als Großmeister der korrekten Kon- sultation in den öffentlichen Dienst eintrat, die Regierung beratender Gouverneur und Vizeminister zur Linken im Ritenministerium in Nanjing. Siegel: Zhang Shi Dajing (r); Chunfu (r); Chunqing zhi ya (r); anzhai (i); nangong qingxia (i). Nachschrift des Wang Yu (jinshi in der Ära jingtai, 1450-1456) Nachschrift zur Querrolle »Frühlingsregen am Xiang-Fluß«. Die Querrolle mit Tuschebambus zur Rechten ist »Frühlingsregen am Xiang-Fluß« betitelt. Der Minister des kaiserlichen Opferamtes, Herr Xia, malte sie für den Vizeminister des kaiserlichen Opferamtes, Herrn Li. Die alten Bambussegmente und die frischen Spitzen stehen reich belaubt in dichten Büschen. Die Komposition folgt dem Pinsel und es herrscht Formenvielfalt. Öffnet und betrachtet man [die Rolle], dann ist es wirklich, wie wenn man im Boot auf dem Xiang-Fluß fährt. Die Mat- te [des Bootfensters] zurückgeschlagen dahintreibend, Wind und Regen beobachtend, wird das Herz durch das Plätschern des Regens und Rau- schen des Windes unbemerkt frei. Als ich in der Hanlin-Akademie war, beobachtete ich, daß Herr Xia dem Malen von Bambus selbst sehr große Bedeutung beimaß. War ihm jemand nicht genehm, konnte die- ser niemals [ein Bild von ihm] bekommen. Daß Herr bekam, beruht auf ihrer guten Freundschaft. Herr Li hat sich aus seinem Amt zurückgezogen und lebt in seiner Heimat. Im hohen Alter ist er geistig noch sehr rüstig. Sein zukünftiges Glück ist schier unermeßlich. Kaoting [Zhu Xi, 1130–1200], sagte einst: »Der alte Dongpo [Su Shi; 1136–1301] ist von edlem und unbeugsamem Charakter, seine Haltung ist fest und unveränderlich, Bambus und Felsen gleichen ihm gar.« Von den beiden Herren [Xia und Li] würde ich das gleiche behaupten. Im 13. Jahr der Ära chenghua [1477], im dingyou-Jahr, am 15. Tag des 12. Monats von Wang Yu aus Jinling geschrieben. Jinshi summa cum laude, Großmeister der Disputation bei Hofe, Rektor der Reichsuniver- sität Nanjing, ehemaliger Hanlin-Akademiker, Reichshistoriograph und Vortragender Rat des kaiserlichen Klassiker-Kolloquiums. Siegel: Tinggui (r); Sanle Daoren (i); sixuan (i). Nachschrift des Ye Mian (jinshi 1445–1486) Die Wasser des Xiang-Flusses sind weit und tief, Zehntausend Bambusstämme stehen dicht wie ein Wald. Die taubenetzten Blätter der drachengleich gewundenen Zweige sind alle edel und rein. [Die Bambusblätter ertönen gleich] dem Gesang des Phönix im Wind, Grüne Schatten erfüllen den Himmel, sie umfangen die grünen [Wälder). Jadegehänge erklingen wie das [leise] Echo von Phönixfedern. Eis und Frost umfangen einsam [den Bambus, er bewahrt] in der Kälte seinen Charakter. Von den Göttinnen des Xiang-Flusses sind nur [die Tränen]354 geblie- ben, es sind die Tränen von einst. [Der Bambus] ist rein wie ein Unsterblicher, der zum Penglai-Palast herabfliegt; er ist strahlend wie eine Hibiscus[blüte] am Herbstfluß. [Der Bambus] ist kraftvoll wie ein Held, der aus der Ostflanke des Tianshangebirges hervorstürmt, 355 Mit gelocktem Bart, zu Pferd und den Bogen mit den geschnitzten Enden [gespannt]. [Der Bambus] ist unnachgiebig wie der edle Charakter des Yan [Zi]ling356 aus der Sieben- Meilen-[Bucht], Der (lieber] im Dunst und Regen den Regenumhang eines Fischers [trug] und hohes Verdienst gering achtete. [Der Bambus] ist aufrecht wie die Loyalität des Historiographen Yu, 357 dessen aufrechte Worte auf dem Sterbebett den Kaiser veranlaßten [auf ihn] zu hören. [Xia Chang] aus dem Ritenministerium war ein Unsterblicher unter den Menschen. Unter seinem Pinsel klärt sich der Dunst über dem Xiang-Fluß: Der Phönix fliegt im Frühlingsregen herab Das Perlhuhn klagt vor dem Huangling-Grab.358 Dieser Bambus des Xiang-Flusses kann geschlagen werden. [Damit] können [Melodien] nach den Kompositionen von Ling Lun359 gespielt werden. Auf der Xuanyuan-Terrasse360 ertönt die weiße Liuguan-Flöte.361 [Der Musik folgend] kommen Phönixvögel herbeigeflogen, sie bewir- ken Harmonie [zwischen Himmel und Erde]. Schließlich sollte am Himmelstor wunderschöner Bambus erscheinen und zwischen Bambussprossen paarweise Mandarinenten schwimmen. Dann wird man gar einen Stamm abschneiden und ihn wie die Angelrute des Ren Gong[zi] verwenden, der mit einem Ruck den Riesenfisch aus dem Meer schleuderte.362 Hat man denn nie gehört, daß dieser Edle [alle jene] Eigenschaften vom Himmel verliehen bekam? Keine der unzähligen Blumen und Pflanzen kann mit dem Bambus verglichen werden. Aus dem gemeinen Bambus bindet man Besen in Form von Phönixschwänzen Und fegt damit den Staub der Welt hinweg. Im xinchou-Jahr der Ära chenghua [1481] am 3. Tage nach dem ersten Vollmond des neuen Jahres vom Großmeister des hervorragenden Rates und Vizezensors zur Rechten a. D., Ye Mian aus Kuaiji, geschrieben. Siegel: Zhian (r); gongchen (r); Duyushi zhi ji (r). Nachschrift des Shao Songnian (1848–1923/24) Der Minister des kaiserlichen Opferamtes übernahm die Malweise des Jiulong shanren [Wang Fu; 1392–1416]. Er ist der erste unter den Bam- busmalern der Ming-Zeit. Sein Bambus kann mit dem des Wen Yuke [Wen Tong; 1019–1079] verglichen werden, jedoch kann man Yukes Bambus heute nicht mehr sehen. Sieht man Taichangs Bambus, kann man sich den des [Wen Tong] allgemein vorstellen. Früher hatte ich bereits die lange Querrolle »Wind und Regen am Xiao- und Xiang-Fluß« aus der Sammlung Xuezhige des Herrn Jing Jing Qijun; jinshi 1852]363 erworben. Später kaufte ich diese Querrolle hier. Sie gleicht in Länge und Höhe fast der ersten. Man kann von einem Gegenstück zur Xuezhige-Rolle sprechen. Sie passen gut mit dem Föhrenbild des Shitian [Shen Zhou; 1427–1509] zusammen. Diese Bilder bewahre ich zusammen mit der langen Querrolle »Bei Wind und Regen den Fluß überqueren« von Baishi weng [Shen Zhou] aus der Sammlung Pingluzhai364 an einem Ort auf. In meinen Mußestunden entrolle und genieße ich sie, während ich mir noch gut den Moment vorstellen kann, wie der Meister [Xia Chang] den im Geiste bereits ent- worfenen Bambus mit nasser Tusche flott zu Papier brachte. Im dingyou-Jahr der Ara guangxu [1897], am 13. des zweiten Monats von Xi'an geschrieben. Siegel: Songnian siyin (r); Boying yihao Xi'an (i).
- Event
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Erwerb
- (description)
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Kauf von Kümmel, Beijing 1927
- Event
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Herstellung
- (who)
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Chang Xia (1388 - 1470), Zeichner*in
- (where)
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China
- (when)
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Ming-Dynastie
- Rights
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Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
- Last update
-
13.06.2023, 2:07 PM CEST
Data provider
Museum für Asiatische Kunst. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Malerei
Associated
- Chang Xia (1388 - 1470), Zeichner*in
Time of origin
- Ming-Dynastie