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Pflege- und Betreuungsleistungen für verwandte und nicht-verwandte Personen im sozialen Nahraum

Kernaussagen: 1. Im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 werden neben Angaben zum freiwilligen Engagement gesondert Angaben zur privaten informellen Unterstützung im sozialen Nahraum erfasst. 2. Pflege- und Betreuungsleistungen werden wesentlich häufiger für verwandte Personen erbracht als für nicht-verwandte Personen aus der Nachbarschaft oder dem Freundes- und Bekanntenkreis. 3. Der Anteil an Personen, die eine verwandte Person pflegen oder betreuen, ist am höchsten bei den 50- bis 64-Jährigen. 4. Der Anteil von Personen, die eine nicht-verwandte Person pflegen oder betreuen, ist am höchsten bei Personen im Alter von 65 und mehr Jahren.

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Umfang
Seite(n): 3
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
DZA-Fact Sheet

Thema
Sozialwissenschaften, Soziologie
Soziale Probleme und Sozialdienste
Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik
Gerontologie, Alterssoziologie
Bundesrepublik Deutschland
Betreuung
Ehrenamt
Pflege
Altenpflege
Freiwilligenarbeit
Pflegeperson
Familienangehöriger
Familienpflege

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Vogel, Claudia
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Deutsches Zentrum für Altersfragen
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2016

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-47085-3
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Sonstiges

Beteiligte

  • Vogel, Claudia
  • Deutsches Zentrum für Altersfragen

Entstanden

  • 2016

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