Akten

"FAD. Arbeitsdienstwillige" (ADW) - Aufstellungen, Formulare, Schreiben und Zeitungsberichte

Enthält: u.a.: "Düsseldorfer Jungvolk im Arbeitslager. Zum freiwilligen Arbeitsdienst gehört eine Lebens--und Wohngemeinschaft. Warum so wenig Wohnlager?", Zeitungsbericht des Düsseldorfer Stadt-Anzeigers, Lokales, vom 31.08.1932 (Bl. 2); Th. Voß, Muster eines Anschreibens an die rheinischen Pfarrer über den Anteil der ADW, die in einem Unterstützungsverhältnis stehen müssen (Bl. 3); Pfr. Wilhelm Petri, Thalfang, Schreiben vom 27.05.1933 über die veränderte Lage des FAD (Bl. 19); Pfr. August Gottfried Röttgen, Bergisch Gladbach, Schreiben vom 28.04.1933 über die Lage des ev. FAD und die Einberufung von ADW (Bl. 25); Th. Voß, Schreiben an Otto Krütt vom 24.04.1933 über die Fühlungnahme mit dem NSDAP-Arbeitsdienst in Köln hinsichtlich der Unterbringung der ADW (Bl. 26); Vikar Ludwig Harney, Schreiben vom 24.03.1933 über die Aufnahme von ADW, die bereits 20 bis 25 Wochen im FAD waren, in den Lagern im Hunsrück (Bl. 39); Th. Voß, Schreiben an Walter Langer vom 12.03.1933 über die Formalitäten für die Unterbringung von Jugendlichen in den Lagern (Bl. 61); Pfr. Gustav Kertz, Remscheid, Schreiben vom 02.03.1933 über die Organisation des ev. FAD (Bl. 86); Walter Langer, Zulassungsantrag von ADW für den FAD Lühlerheim, 20.09.1932 (Bl. 137f)

Kontext
Provinzialjugendpfarramt >> Evangelischer Freiwilliger Arbeitsdienst (FAD) im Rheinland
Bestand
2LR 001 Provinzialjugendpfarramt Provinzialjugendpfarramt

Laufzeit
1932-1933

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Letzte Aktualisierung
24.06.2025, 13:40 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • 1932-1933

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