Gemälde

Goethe und Eckermann

Der alte Goethe steht in seiner typischen Haltung mit hinter dem Rücken verschränkten Armen am Fenster seines Arbeitszimmers, dem Lichteinfall zugewandt, und scheint im Stehen seine Gedanken zu formulieren, während Eckermann als Chronist am Tisch sitzt, lauscht und schreibt. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 221)
Provenienz: Erworben 1983 als Geschenk von Prof. Dr. A. Senn, Bern.

Rechtewahrnehmung: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum | Digitalisierung: David Hall

Urheberrechtsschutz

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Standort
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
Sammlung
Gemäldesammlung
Inventarnummer
IV-1983-015
Maße
26,8 x 34,1 cm
Material/Technik
Öl auf Holz über weißer Grundierung
Inschrift/Beschriftung
Nicht bezeichnet / Rückseitig auf der Tafel Aufkleber, handschriftlich: " Ich beglaubige, daß diese / Studie zu "Goethe und Eckermann" / von meinem Vater / Prof. Otto Rasch / * 10. Märt 1862 t 29. Sept. 1932 gemalt ist. / Sein Sohn Klaus Rasch / Weimar 28. X. 1932."

Verwandtes Objekt und Literatur
Steht in Bezug zu: Otto Rasch: Goethe und Eckermann, Ölgemälde (Verbleib unbekannt)
Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard, 2011: Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog, Frankfurt am Main, Kat. 238, S. 221

Bezug (was)
Malerei
Doppelporträt
Interieur
Bezug (wo)
Goethehaus Weimar

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1920 (?)
(Beschreibung)
Gemalt

Rechteinformation
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 10:24 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1920 (?)

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