Bestand

Nachlaß Fürst Philipp Ernst (*1853, +1915) (Bestand)


Inhalt und Bewertung
Der Restnachlaß des ältesten Sohns des Fürsten Chlodwig und seiner Gemahlin enthält im wesentlichen Familienkorrespondenzen und Unterlagen über Haus- und Familienangelegenheiten, ferner den Restnachlaß seiner ersten Gemahlin Chariclée geb. Ypsilanti.
Gliederung: 1. Persönliche Angelegenheiten; 2. Familien- und Hausangelegenheiten; 3. Verwaltungsangelegenheiten; 4. Korrespondenzen; 5. Nachlaß Fürstin Chariclée.

Fürst Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst (geb. 5.6.1853 Schillingsfürst, gest. 26.12.1915 Bad Reichenhall, verheiratet in 1. Ehe mit Chariclée Ypsilanti, in 2. Ehe mit Henriette Gindra, ab 1914 Frau von Hellberg), war der älteste Sohn des Reichskanzlers Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst, ist aber im Gegensatz zu seinem Bruder Alexander politisch nicht hervorgetreten. Neben der Verwaltung der kleinen Standesherrschaft Schillingsfürst widmete er sich besonders dem Ausbau des Heilbads Podebrad auf der gleichnamigen böhmischen Herrschaft, die seine erste Gemahlin in die Ehe eingebracht hatte. Der nach 1971 in ungeordnetem Zustand in das Hohenlohe-Zentralarchiv gelangte Restnachlaß des Fürsten umfaßt in 0,5 lfd. m 44 Büschel. Er wurde 1992 von Archivamtmann W. Beutter verzeichnet und geordnet. Neuenstein, im September 1993 Beutter

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Sf 105
Umfang
44 Bü (0,5 lfd.m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein (Archivtektonik) >> Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein >> Archiv Schillingsfürst >> Nachlässe

Bestandslaufzeit
1858-1915

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
25.02.2022, 08:54 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1858-1915

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