Arbeitspapier | Working paper
The informative functions of research procedures: bias and the logic of conversation
Bei wissenschaftlichen Experimenten werden die Regeln der alltäglichen Kommunikation angewandt. Die Beiträge zur Kommunikation sollten informativ, relevant, wahr und eindeutig sein. Von den am Experiment beteiligten Personen wird erwartet, daß sie sich darauf verlassen. Da diese Regeln von den Experimenteuren nicht immer eingehalten werden, kann es leicht zu Mißverständnissen kommen. Zudem lassen standardisierte Experimente keine Rückkopplung zu. Informationen, die sich aus dem Zusammenhang ergeben, sind oft vom Experimenteur nicht beabsichtigt. Im Ergebnis liefert ein Experiment ungünstig beeinflußte Ergebnisse. (psz)
- Weitere Titel
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Die informativen Funktionen von Forschungsverfahren: Voreingenommenheit und die Logik der Konversation
- Umfang
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Seite(n): 33
- Sprache
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Englisch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet
- Erschienen in
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ZUMA-Arbeitsbericht (1992/11)
- Thema
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Sozialwissenschaften, Soziologie
Soziologie, Anthropologie
Forschungsarten der Sozialforschung
Kommunikationssoziologie, Sprachsoziologie, Soziolinguistik
Prozess
Regelung
Erwartung
Experiment
Kommunikation
Befragung
Interview
Vorurteil
Forschung
Grundlagenforschung
wissenschaftstheoretisch
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Bless, Herbert
Strack, Fritz
Schwarz, Norbert
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-
- (wo)
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Deutschland, Mannheim
- (wann)
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1992
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-69748
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Bless, Herbert
- Strack, Fritz
- Schwarz, Norbert
- Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen -ZUMA-
Entstanden
- 1992