Intersektionale Sozialforschung
Abstract: Wie wirken Herrschaftsverhältnisse in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften? Wie lassen sich Ungleichheiten im Zusammenhang erforschen? Die Intersektionale Mehrebenenanalyse ist ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse. Die Autorinnen stellen die Theorie des Intersektionalen Mehrebenenansatzes vor und führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- ISBN
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9783839445143
- Umfang
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Online-Ressource, 153 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
begutachtet
- Schlagwort
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Intersektionalität
Qualitative Sozialforschung
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Mannheim
- (wer)
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SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
- (wann)
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2020
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
-
Bielefeld
- (wer)
-
transcript Verlag
- (wann)
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2020
- Urheber
- DOI
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10.14361/9783839445143
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-69728-1
- Rechteinformation
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Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.08.2025, 07:27 MESZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Ganz, Kathrin
- Hausotter, Jette
- SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
- transcript Verlag
Entstanden
- 2020