Konsilium
Allgemeine freymüthige Betrachtungen über die Verbindung einer fürstlichen Bedienung mit einer Reichsstädtischen Stimmverführung, und über das Verhalten des Wollöblichen Reichsstädtischen Collegii bey diesem Fall : Bey Gelegenheit des neuerlichen Vorfalls von der Art
- Alternative title
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                freimütige Kollegium bei dieser
 
- Location
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                München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1263 s
 
- VD18
 - 
                VD18 14789302
 
- Dimensions
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                4°
 
- Extent
 - 
                32 Seiten
 
- Language
 - 
                Deutsch
 
- Notes
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                Verfasser ermittelt in: Holzmann/Bohatta: Deutsches Anonymen-Lexikon. - Band 1, 1902 6293
 
- Event
 - 
                Veröffentlichung
 
- (where)
 - 
                [Erscheinungsort nicht ermittelbar]
 
- (who)
 - 
                [Verlag nicht ermittelbar]
 
- (when)
 - 
                1782.
 
- Creator
 
- URN
 - 
                
                    
                        urn:nbn:de:bvb:12-bsb10518640-0
 
- Last update
 - 
                
                    
                        16.04.2025, 8:36 AM CEST
 
Data provider
Bayerische Staatsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Konsilium
 
Associated
- Grimm, Friedrich Wernhard
 - [Verlag nicht ermittelbar]
 
Time of origin
- 1782.
 
Other Objects (12)
        
    
    
        
    
    An Seine Kaiserl. Kön. Majestät Franz II. freymüthige Vorstellung über die bey der hohen Reichsversammlung zu Regensburg anhängige Rekurssache des Herrn Fürsten zu Wied-Neuwied Friedrich Karl gegen die Herren Fürsten zu Wied-Runkel und Wittgenstein-Berlenburg als vom Reichskammergericht angestellte Garants
        
    
    
        
    
    An Seine Kaiserl. Kön. Majestät Franz II. freymüthige Vorstellung über die bey der hohen Reichsversammlung zu Regensburg anhängige Rekurssache des Herrn Fürsten zu Wied-Neuwied Friedrich Karl gegen die Herren Fürsten zu Wied-Runkel und Wittgenstein-Berlenburg als vom Reichskammergericht angestellte Garants