Urkunden
Kaiser Sigmund befreit auf Bitten des Bischofs Otto von Konstanz die Angehörigen von dessen Hochstift von fremden Gerichten und verleiht dem Bischof den Blutbann.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {D Nr. 586 Verweisung}
- Former reference number
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Konv. 006a
Gerichtsbarkeit
- Further information
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Ausstellungsort: Konstanz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: An rot und blauer Seidenschnur hängt des Königs Thronsiegel
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Generalia >> 1401 - 1500
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
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1415 Juni 23
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
18.07.2027, 5:42 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1415 Juni 23
Other Objects (12)
König Sigmund befreit auf Bitten des Bischofs Otto von Konstanz die Angehörigen des Hochstifts Konstanz von fremden Gerichten und verleiht dem Bischof den Blutbann
Kaiser Sigmund verleiht Bischof Friedrich von Konstanz den Blutbann
Kaiser Sigmund verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz den Blutbann.
Kaiser Sigmund verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz den Blutbann
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Kaiser Friedrich III. verleiht dem Bischof Hermann von Konstanz den Blutbann im Hochstift Konstanz und in dessen Städten
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König Sigmund befreit auf Bitten des Bischofs Otto von Konstanz die Angehörigen des Hochstifts Konstanz von fremden Gerichten und verleiht dem Bischof den Blutbann. (Abschrift des 18. Jahrhunderts)
König Maximilian bestätigt dem Bischof Hugo von Konstanz Regalien und Blutbann
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Kaiser Sigmund belehnt den Bischof Otto von Konstanz mit dem Blutbann.
Bischof Jakob von Konstanz verleiht an Jakob Jäger den Blutbann zu Bohlingen.
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Kaiser Sigmund verleiht Bischof Friedrich von Konstanz den Blutbann
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Kaiser Sigmund verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz den Blutbann
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Kaiser Friedrich III. verleiht dem Bischof Hermann von Konstanz den Blutbann im Hochstift Konstanz und in dessen Städten
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