Vase
Langhalsvase, Dekor Phänomen Gre 6893
Sogenannte Langhalsvase; gedrückte Leibung, schlanker, langer Hals, der sich kelchförmig erweitert, gerade Mündungsplatte.
Rubinglas, gold-oliv irisierend, mit gleichmäßigem Wellendekor in Metalllüster und eingesponnenen, haarfeinen Fäden dicht überzogen. Die zarten Wellenbänder reflektieren abwechselnd dunkel-violett, türkis und gelb-golden. Die Oberfläche zeigt einen gleißenden Metalleffekt, erst im durchscheinenden Licht wird das leuchtende Rubinrot wahrnehmbar.
- Standort
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Kunstpalast, Düsseldorf, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europe
- Inventarnummer
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mkp.LP 1972-69
- Maße
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H 36,0 cm
- Klassifikation
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Glaskunst (Sachgruppe)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Hersteller*in: Glasfabrik Johann Lötz Witwe (1836‒1947)
- (wo)
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Mlýny
Klostermühle, Tschechien
- (wann)
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1898
- Ereignis
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Provenienz
- (wer)
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Provenienz: Ehem. Slg. Barlach Heuer (Elmshorn 1930–2019 Paris)
Provenienz: Dauerleihgabe Freunde des Kunstpalastes
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.03.2025, 16:20 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Vase
Beteiligte
- Hersteller*in: Glasfabrik Johann Lötz Witwe (1836‒1947)
- Provenienz: Ehem. Slg. Barlach Heuer (Elmshorn 1930–2019 Paris)
- Provenienz: Dauerleihgabe Freunde des Kunstpalastes
Entstanden
- 1898