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Friderich der Zweite, Von Gottes Gnaden Herzog zu Würtemberg, des heil. Röm. Reichs Erz-Banner und Churfürst, Herzog von Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Es geht Unserem Landesväterlichen Herzen sehr nahe, in den, mit dem Landschaftlichen Größeren Ausschusse bestehenden Irrungen ein Hinderniß zu sehen, wodurch die Erreichung der gemeinen Landes-Wohlfahrth, auf welche Unser beständiges Augenmerk gerichtet ist, in so macherley Rücksicht erschwert wird. Wir glaubten demnach nichts unversucht lassen zu müssen, wodurch dieser Lage der Dinge bald möglich ein Ende gemacht, und der Zweck einer verfassungsmäßigen gütlichen Ausgleichung aller bestehenden Irrungen herbeygeführt werden könnte. Um jedoch nicht blos im Einzelnen zu helfen, sondern das Ganze zu umfassen, ertheilen Wir zu dem Ende einigen Mitgliedern Unsere Churfürstlichen Geheimen Raths-Collegiums den gnädigsten Auftrag, eine vollständige Uebersicht ... : [Stuttgart, den 4. Febr. 1804]

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Alternative title
Württemberg Hindernis mancherlei herbeigeführt bloß erteilen Kurfürstlichen
Location
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-12#Beibd.106
Extent
[6] Bl.
Language
Deutsch

Event
Veröffentlichung
(where)
[S.l.]
(when)
[1804]
Contributor

URN
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11137039-7
Last update
16.04.2025, 8:32 AM CEST

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  • Einblattdruck

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  • [1804]

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