Verordnung
Verordnung von Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen gegen den Handel mit ausländischen Textilien, Stoffen und Fellen
- Alternative title
-
Wir, Friedrich August, / von Gottes Gnaden, / König in Pohlen, (et)c. Herzog zu Sach- / sen, ... / Liebe getreue. Ob Wir wohl in der / wegen untersagten Debits und Ge- / brauchs aller ausländischen Sammete, / Plüsche und Felpen, ... / ... auch alle daraus gemachte Fabricata überhaupt / verbothen, ...
- Location
-
Deutsches Historisches Museum, Berlin
- Inventory number
-
Do 65/2388
- Measurements
-
Höhe x Breite: 35 x 21,2 cm (geschlossen), Höhe x Breite: 35 x 42 cm (aufgeschlagen)
- Material/Technique
-
Druckfarbe (schwarz), Papier, gedruckt
- Classification
-
Druckschriften (Gattung)
- Subject (what)
-
Messe
Handel
Kleidung
Textilien
Stoff
Markt
- Event
-
Herstellung
- (who)
-
Aussteller: August (Polen, König, 3)
Kontrasignatur: Erasmus Leopold von Gersdorff
Kontrasignatur: Gottlob Friedrich Wilhelm Schäffer
- (where)
-
Dresden, Deutschland [historisch: Sachsen, Kurfürstentum]
- (when)
-
23.02.1753
- Rights
-
Deutsches Historisches Museum
- Last update
-
24.03.2023, 9:30 AM CET
Data provider
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Object type
- Verordnung
Associated
- Aussteller: August (Polen, König, 3)
- Kontrasignatur: Erasmus Leopold von Gersdorff
- Kontrasignatur: Gottlob Friedrich Wilhelm Schäffer
Time of origin
- 23.02.1753
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![Wir Karl Theodor, von Gottes Gnaden, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbaiern, des heiligen römischen Reiches Erztruchseß und Kurfürst, zu Jülch Cleve, und Berg Herzog, Landgraf zu Leuchtenberg, Fürst zu Mörß, Marquis zu bergen op Zoom, Graf zu Beldenz, Sponheim, der Amrk und Ravensberg, Herr zu Ravenstein [et]c. [et]c. Entbieten Männiglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor. Wir sind von den höchstschädlichen Folgerungen, welche aus der grossen Anzahl der mit kurz- und kleiner Waare handelnden inn- und ausländischen Kramersleute Unsern Landen und Unterthanen zugehen, aus der bisherigen Erfahrung mehr als zu viel überzeugt, indem nicht nur der Zehrstand dadurch vermehrt, und der Nährstand vermindert ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/68c62de6-0792-4685-aadd-4bc216cef73f/full/!306,450/0/default.jpg)
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