- Reference number
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U 5, XVIIb Nr. 22a (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
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Inhalt: Domkellner Albrecht Schenk gestattet als Lehnsherr, dass der Bürger Hinze Greve aus dem sogenannten Paradies-Stoven bei der Magdeburgischen Mühle eine Mark jährlich in 4 Terminen für 10 Mark wiederkäuflich den Vikaren verschreibt, wie früher den Zins der verstorbene Vikar Werner von Höxter gehabt hat.
Datumszitat: in dem sente Fabianis unde Sebastianis
Beglaubigungen: Siegel
Edition/Regest: UB Halberstadt Hochstift 3093
- Context
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Hochstift Halberstadt >> XVII Vikarien, Choralen, Kommissarien, Testamente und Memorien >> XVIIb Güterverwaltung und Schuldenwesen der Vicarien
- Holding
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U 5 (Benutzungsort: Magdeburg) Hochstift Halberstadt
- Date of creation
-
1395 Jan. 20
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:28 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1395 Jan. 20
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Kaiser Maximilian II. (voller Titel) bewilligt den Gebrüdern Albrecht Schenk, Werner Schenk, Hans Schenk, Georg Schenk, Wilhelm Schenk und Sebastian Schenk von Stauffenberg die Privilegien wie in der Urkunde für Albrecht Schenk und Sebastian Schenk von Stauffenberg vom 25. November 1571 (siehe Bestellnummer 1493).
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Ulrich Schenk aus der Au, Domherr zu Freising, verfügt testamentarisch über seinen Besitz; S: Ulrich der Schenk aus der Au, Domherr zu Freising
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