- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7065 = WR 7065
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Blaubeuren W.
B. 41
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Brugg im Argau
Aussteller: Ungarn, Agnes, Königin
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Blaubeuren W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Brugg, Kt. Aargau [CH]
Laufzeit
1354 Oktober 27
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1354 Oktober 27
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Königin Agnes von Ungarn vidimiert WR 7061.
Herzog Albrecht von österreich spricht Ursel, Graf Hugos von Hohenberg Witwe, für ihre Ansprüche an dessen Hinterlassenschaft die Pfandschaft von 4250 Mark Silber und 200 lb. h. auf Ebingen und Haigerloch zu.
Abt und Konvent von Blaubeuren verkaufen an Dietrich Last, Domherrn zu Konstanz, den Widemhof mit dem Patronatrecht zu Jesingen um 400 fl., die sie zum Kaufgeld für Nellingen bedürfen.
Herzog Lupold von Österreich belehnt mit Blaubeuren Stadt und Kastvogtei des Klosters, mit Gerhausen und Ruck den Grafen Konrad von Helfenstein anstatt seines Enkels Graf Hansen, des Sohns von Graf Ulrich sel. d. J.
Vogt und Richter der Stadt Blaubeuren beurkunden ihre Entscheidung im Streit über Jörg Grusingers von Suppingen Erbe zwischen seinen Kindern und seiner Witwe, die sich mit Jörg Hurm von Machtolsheim wieder verheiratet hat.
Die Gemeinen Richter des Gerichts zu Blaubeuren zeigen dem Bischof die Stiftung einer Meßpründe auf dem Altar zum hl. Kreuz in ihrer Pfarrkirche an und bitten um Bestätigung.
Abt Heinrich von Blaubeuren präsentiert dem Bischof Heinrich von Konstanz den Konrad Hassenberg von Blaubeuren zu der dortigen Sebastianskaplanei.
Abt Heinrich von Blaubeuren bestimmt als päpstlicher Kommissar die Einkünfte des Pfarrers von Asch, nachdem die Kirche der Universität Tübingen inkorporiert worden ist.
Albrecht Heinrichmann, Untervogt zu Blaubeuren, reversiert König Maximilian für die Belehnung mit Schloß Gleißenburg.
Herzog Sigmund von Österreich belehnt Graf Eberhard V. mit Gerhausen, Ruck und Blauenstein den Festen, Blaubeuren der Stadt samt dem Vogtrecht des Klosters und dem Vogtrecht zu Asch.
Zwischen Kloster und Stadt Blaubeuren wird eine schiedsrichterliche Entscheidung wegen der Lehenschaft des Predigtamts getroffen.
Abt Johann und Konvent von Blaubeuren verkaufen der Gräfin Witwe Anna von Helfenstein, geborene von Öttingen, 3 fl. Zins aus der Almosenwiese zu Blaubeuren um 60 fl.
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