Buchmalerei
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Annahme, die Heiligen hätten auch gesündigt.
Unter der rubrizierten Überschrift, die ganzseitige Darstellung: Unter der rubrizierten Überschrift, die ganzseitige Darstellung: Ein auf dem Boden liegender Teufel zieht einen Mann, um dessen Bauch ein Strick gelegt ist, von einem Priester, der gestikulierend auf einem Beichtstuhl sitzt, fort. Dazu ein aufsteigendes Schriftband. Im Oberen Bildfeld, über einem Wolkenband, die nimbierten Halbfiguren von Christus/Gottvater mit der Weltkugel, Petrus mit dem Schlüssel, Paulus mit dem Schwert, Maria und einem König mit Krone aber ohne Heiligenschein.
- Alternativer Titel
-
Heidelberger Bilderkatechismus (Titelzusatz)
- Standort
-
Universitätsbibliothek Heidelberg
- Sammlung
-
UB Bibliotheca Palatina (UB Heidelberg)
- Inventarnummer
-
Cod. Pal. germ. 438, Bl. 073r
- Maße
-
27 x 20 cm
- Material/Technik
-
Papier, kolorierte Federzeichnung
- Verwandtes Objekt und Literatur
- Ereignis
-
Herstellung
- (wo)
-
Mitteldeutschland (Ost)
- (wann)
-
um 1455 - 1458
- Ereignis
-
Provenienz
- (Beschreibung)
-
Bibliotheca Palatina
- Letzte Aktualisierung
-
05.03.2025, 16:23 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp
- Buchmalerei
Entstanden
- um 1455 - 1458
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(Warum Sünder sich nicht bekehren). Entschuldigung des Sünders, er müsse sich anderen Leuten anpassen.
(Vom Aufschub der Beichte); Gottes Erbarmen für das Beichten und Bekehren am letzten Ende
Reaktion auf Gottes Rufen: 3. Sünder werfen ihn aus dem Haus. (Gott ruft den Sünder zur Buße)
Reaktion auf Gottes Rufen: 1. Sünder überhören sein Klopfen an der Tür. (Gott ruft den Sünder zur Buße)
Reaktion auf Gottes Rufen: 2. Sünder hören ihn anklopfen und lassen ihn nicht eintreten. (Gott ruft den Sünder zur Buße)
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