Archivale
Schriftwechsel des Markgrafen Philipp von Baden mit den Vormündern der Markgrafen zu Durlach (betr. Vormundschaft über die jungen Markgrafen zu Rodenmacher, Gefälle des Spitals zu Ettlingen, den Rieppurrer See und die Rieppurrer Späne, die Schisselau und den Vorsitz unter den Markgrafen)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 99 Bü 17
- Former reference number
-
aus A 99 (Bü 23)
- Extent
-
9 Schr.
- Context
-
Baden >> 2. Akten >> 2.1. Haus Baden (Familienangelegenheiten)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 99 Baden
Indexentry person
Indexentry place
Durlach : Karlsruhe KA
Ettlingen KA
Rodemack (Rodemachern), Dép. Moselle [F]
Rüppurr : Karlsruhe KA
Ettlingen KA
Rodemack (Rodemachern), Dép. Moselle [F]
Rüppurr : Karlsruhe KA
Date of creation
(1527) 1577-1578
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- (1527) 1577-1578
Other Objects (12)
Erziehung der jungen Markgrafen von Baden (Ernst Friedrich, Jakob und Georg Friedrich, Söhne des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach und fünf Söhne des Markgrafen Christoph II. zu Rodemachern)
Schriftwechsel zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und Markgraf Eduard Fortunatus von Baden (Regierungsantritt des Markgrafen, Interzession für Gabriel Boschardt aus Stuttgart, badischer Untertan in Rodenmachern und Ahnenprobe des Markgrafen Johann Karl von Baden zur Aufnahme in den Malteserorden)
Urteilsbrief des Reichskammergerichts in der Nullitäts und Reduktionsklage der Markgrafen Ernst und Karl II. von Baden-Durlach und ihrer Rechtsnachfolger gegen die Markgrafen Philibert und Christoph I. von Baden-Baden und Erben und Bestätigung des Urteils des Kurfürsten Ludwig von der Pfalz von 1548
Vollmacht von Markgraf Bernhard III. von Baden-Baden für seinen Haushofmeister Franz von Stein von Reichenstein, von Ständen, Städten und gemeinen Untertanen im Namen des Markgrafen nach dem Ableben seines Bruders Philipp I. von Baden die Huldigung einzuholen
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für Georg Ber zu Linkenheim über den Salmengrund daselbst
Die Markgrafen Bernhard und Ernst von Baden-Durlach genehmigen durch ein Transfix die bereits von Markgraf Philipp I. von Baden gestattete Erbbelehnung des Stephan Götzmann mit dem Pfründehof zu Bischweier, da über die Genehmigung des Markgrafen Philipp I. von Baden keine Urkunde ausgefertigt worden war
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Ettlingen gegen die Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern als deren Leibeigene nach der am 27.04.1556 erfolgten Resignation der Vormünder
Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Ettlingen als Leibeigene gegen die Vormünder der Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern
Aufzeichnung über die Gefälle, Nutzen und Einkommen der Pfarrei zu Niefern nach dem neuen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden erfolgten Anschlag
Markgraf Ernst von Baden-Durlach bekennt, seinen Vettern, den Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern 2.500 fl. zu 5% Zins zu schulden; Bürge ist das Amt Mühlberg
Urkunde von Markgraf Ernst von Baden-Durlach, mit welcher er die Städte und Ämter Baden, Beinheim, Bühl etc. ihres Eides lossagt und den Vormündern der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern zu huldigen auffordert
Markgraf Philipp I. von Baden trifft im Anschluss an die früheren Bestimmungen des Markgrafen Christoph I. von Baden zur Erleichterung der Stadt Ettlingen näherer Bestimmungen über die Erhebung des Umgeltes
Erziehung der jungen Markgrafen von Baden (Ernst Friedrich, Jakob und Georg Friedrich, Söhne des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach und fünf Söhne des Markgrafen Christoph II. zu Rodemachern)
Schriftwechsel zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und Markgraf Eduard Fortunatus von Baden (Regierungsantritt des Markgrafen, Interzession für Gabriel Boschardt aus Stuttgart, badischer Untertan in Rodenmachern und Ahnenprobe des Markgrafen Johann Karl von Baden zur Aufnahme in den Malteserorden)
Urteilsbrief des Reichskammergerichts in der Nullitäts und Reduktionsklage der Markgrafen Ernst und Karl II. von Baden-Durlach und ihrer Rechtsnachfolger gegen die Markgrafen Philibert und Christoph I. von Baden-Baden und Erben und Bestätigung des Urteils des Kurfürsten Ludwig von der Pfalz von 1548
Vollmacht von Markgraf Bernhard III. von Baden-Baden für seinen Haushofmeister Franz von Stein von Reichenstein, von Ständen, Städten und gemeinen Untertanen im Namen des Markgrafen nach dem Ableben seines Bruders Philipp I. von Baden die Huldigung einzuholen
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für Georg Ber zu Linkenheim über den Salmengrund daselbst
Die Markgrafen Bernhard und Ernst von Baden-Durlach genehmigen durch ein Transfix die bereits von Markgraf Philipp I. von Baden gestattete Erbbelehnung des Stephan Götzmann mit dem Pfründehof zu Bischweier, da über die Genehmigung des Markgrafen Philipp I. von Baden keine Urkunde ausgefertigt worden war
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Ettlingen gegen die Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern als deren Leibeigene nach der am 27.04.1556 erfolgten Resignation der Vormünder
Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Ettlingen als Leibeigene gegen die Vormünder der Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern
Aufzeichnung über die Gefälle, Nutzen und Einkommen der Pfarrei zu Niefern nach dem neuen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden erfolgten Anschlag
Markgraf Ernst von Baden-Durlach bekennt, seinen Vettern, den Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern 2.500 fl. zu 5% Zins zu schulden; Bürge ist das Amt Mühlberg
Urkunde von Markgraf Ernst von Baden-Durlach, mit welcher er die Städte und Ämter Baden, Beinheim, Bühl etc. ihres Eides lossagt und den Vormündern der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern zu huldigen auffordert
Markgraf Philipp I. von Baden trifft im Anschluss an die früheren Bestimmungen des Markgrafen Christoph I. von Baden zur Erleichterung der Stadt Ettlingen näherer Bestimmungen über die Erhebung des Umgeltes
Erziehung der jungen Markgrafen von Baden (Ernst Friedrich, Jakob und Georg Friedrich, Söhne des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach und fünf Söhne des Markgrafen Christoph II. zu Rodemachern)
Schriftwechsel zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und Markgraf Eduard Fortunatus von Baden (Regierungsantritt des Markgrafen, Interzession für Gabriel Boschardt aus Stuttgart, badischer Untertan in Rodenmachern und Ahnenprobe des Markgrafen Johann Karl von Baden zur Aufnahme in den Malteserorden)
Urteilsbrief des Reichskammergerichts in der Nullitäts und Reduktionsklage der Markgrafen Ernst und Karl II. von Baden-Durlach und ihrer Rechtsnachfolger gegen die Markgrafen Philibert und Christoph I. von Baden-Baden und Erben und Bestätigung des Urteils des Kurfürsten Ludwig von der Pfalz von 1548
Vollmacht von Markgraf Bernhard III. von Baden-Baden für seinen Haushofmeister Franz von Stein von Reichenstein, von Ständen, Städten und gemeinen Untertanen im Namen des Markgrafen nach dem Ableben seines Bruders Philipp I. von Baden die Huldigung einzuholen
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für Georg Ber zu Linkenheim über den Salmengrund daselbst
Die Markgrafen Bernhard und Ernst von Baden-Durlach genehmigen durch ein Transfix die bereits von Markgraf Philipp I. von Baden gestattete Erbbelehnung des Stephan Götzmann mit dem Pfründehof zu Bischweier, da über die Genehmigung des Markgrafen Philipp I. von Baden keine Urkunde ausgefertigt worden war
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Ettlingen gegen die Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern als deren Leibeigene nach der am 27.04.1556 erfolgten Resignation der Vormünder
Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Ettlingen als Leibeigene gegen die Vormünder der Brüder Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern
Aufzeichnung über die Gefälle, Nutzen und Einkommen der Pfarrei zu Niefern nach dem neuen auf Befehl des Markgrafen Philipp I. von Baden erfolgten Anschlag
Markgraf Ernst von Baden-Durlach bekennt, seinen Vettern, den Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern 2.500 fl. zu 5% Zins zu schulden; Bürge ist das Amt Mühlberg
Urkunde von Markgraf Ernst von Baden-Durlach, mit welcher er die Städte und Ämter Baden, Beinheim, Bühl etc. ihres Eides lossagt und den Vormündern der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern zu huldigen auffordert