Monografie | Theologie, Christentum
[Allerbewährteste Mittel wider die Einbildung eines schnellen und unverhofften Todes Oder Gründlicher Unterricht, Wie ein jeder Mensch zu aller Zeit seinen GOtt solle recht erhörlich um ein seliges Ende bitten und täglich könne bereitet und gelassen leben]
Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Dreßden : Harpeter, 1726 Standort: Universität Marburg, Bibliothek Religionswissenschaft (510) Signatur: 631 Vollständiger Titel nach Vorlage: Menandri Allerbewährteste Mittel wider die Einbildung eines schnellen und unverhofften Todes/ Oder Gründlicher Unterricht, Wie ein jeder Mensch zu aller Zeit seinen GOtt solle recht erhörlich um ein seliges Ende bitten/ und täglich könne bereitet und gelassen leben/ : Jn XXXIV. Betrachtungen über das unvergleichliche, geistreiche, schöne Lied: Wer weiß, wie nahe mir mein Ende? Hin geht die Zeit, her kömmt der Tod. Ehemals zu selbst eigenem Gebrauch erfunden, nunmehro aber mit Exempeln/ Gebeten/ Register und einem Anhange vermehret/ wie auch von den vorigen Druck-Fehlern gesaubert Nebst einer Vorerinnerung Valentin Ernst Löschers (Bibliothek Wittgenstein) Digitalisiert 2016
- Standort
-
Philipps-Universität Marburg - Universitätsbibliothek
- Umfang
-
525 Seiten
- Sprache
-
Deutsch
- Urheber
-
Menander
- Erschienen
-
Philipps-Universität Marburg , 2016
- DOI
- URN
-
urn:nbn:de:hebis:04-eb2016-00191
- Letzte Aktualisierung
-
20.08.2025, 09:49 MESZ
Datenpartner
Universitätsbibliothek Marburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Theologie, Christentum ; Monografie
Beteiligte
- Menander
Entstanden
- Philipps-Universität Marburg , 2016
Ähnliche Objekte (12)
Menandri Allerbewährteste Mittel wider die Einbildung eines schnellen und unverhofften Todtes, Oder Gründlicher Unterricht, Wie ein jeder Mensch zu aller Zeit seinen Gott solle recht erhörlich um ein seliges Ende bitten, und täglich könne bereitet und gelassen leben : In XXXIV. Betrachtungen über das unvergleichliche, geistreiche, schöne Lied: Wer weiß, wie nahe mir mein Ende? Hingeht die Zeit, herköm(m)t der Tod
Menandri Allerbewährteste Mittel wider die Einbildung eines schnellen und unverhofften Todtes, Oder Gründlicher Unterricht, Wie ein jeder Mensch zu aller Zeit seinen GOtt solle recht erhörlich um ein seliges Ende bitten, und täglich könne bereitet und gelassen leben, In XXXIV. Betrachtungen über das unvergleichliche, geistreiche, schöne Lied : Wer weiß, wie nahe mir mein Ende? Ehemahls zu selbst eigenem Gebrauch erfunden, nunmehro aber mit Exempeln, Gebeten, Register und einem Anhange vermehret
Menandri Allerbewährteste Mittel wider die Einbildung eines schnellen und unverhofften Todes, Oder Gründlicher Unterricht, Wie ein jeder Mensch zu aller Zeit seinen GOtt solle recht erhörlich um ein seliges Ende bitten, und täglich könne bereitet und gelassen leben, In XXXIV. Betrachtungen über das unvergleichliche, geistreiche, schöne Lied: Wer weiß, wie nahe mir mein Ende? Hin geht die Zeit, her köm[m]t der Tod. Ehemahls zu selbst eigenem Gebrauch erfunden, nunmehro aber mit Exempeln, Gebeten, Register und einem Anhange vermehret, wie auch von dem vorigen Druck-Fehlern gesaubert