Bestand

Südbadischer Fußballverband (SBFV) (Bestand)

Bestandsgeschichte: Der Südbadische Fußballverband e.V. (SBFV) wurde am 12. Dezember 1948 von den Delegierten von 293 südbadischen Fußballvereinen in Freiburg i. Br. gegründet. Zum ersten Präsidenten wurde der Freiburger Walter Dinger gewählt, dem schon im Jahr darauf Prof. Dr. Josef Glaser, früherer Nationalspieler und 1907 Deutscher Meister mit dem Freiburger FC, im Amt folgte. Seit 1964 führte Helmut Köbele den SBFV, seit 1983 war Richard Jacobs Verbandspräsident. Die Unterbringung der Verbandsgeschäftsstelle und somit auch der Verwaltungsunterlagen wechselte danach bis 1990 mehrfach. Insgesamt acht Stationen innerhalb Freiburgs werden erwähnt. Für eine längere Periode hatte der Verband seit 1990 seinen Sitz in einem Gebäude in der Friedhofstraße 33. Dort waren auch die Akten der Geschäftsstelle gelagert. 2009 erfolgt ein erneuter Umzug des Verbandssitzes in einen Neubau in der Nähe des Freiburger Dreisamstadions (Schwarzwaldstraße 185a). Dabei wurden nach Auskunft der Verantwortlichen verschiedene Unterlagen aus der vorherigen Geschäftsstelle entsorgt. Die weiterhin als bedeutsam erachteten Unterlagen wurden daraufhin in einem Kellerraum der neuen Geschäftsstelle aufbewahrt. Besondere Bedeutung für den Geschäftsstellenbetrieb hatte der seit 1957 amtierende Verbandsgeschäftsführer (und frühere südbadische Auswahlspieler) Günter Nageleisen. Dessen Nachfolger Siegbert Lipps führte nach seinem Amtsantritt Mitte 1991 ein neues Aktensystem in der SBFV-Geschäftsstelle ein. Es wurde deswegen entschieden, zunächst ausschließlich Unterlagen aus dem Zeitraum vom Beginn der Verbandstätigkeit bis zum Amtsantritt des neuen Geschäftsführers zu übernehmen und archivisch zu bearbeiten (1949-1991). Erste Gespräche zum vorliegenden Archivbestand erfolgten im Herbst 2011 zwischen den Verantwortlichen des SBFV, dem Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg und dem Landesarchiv Baden-Württemberg. Im Frühjahr 2012 kam es nach weiteren Vorgesprächen zu einer Vorsondierung bzw. einer ersten Bewertung des Materials direkt vor Ort durch den mit dem Erschließungsprojekt beauftragten Uwe Schellinger. Die als archivwürdig gekennzeichneten Unterlagen wurden schließlich Mitte August 2012 an das Staatsarchiv Freiburg zur Bearbeitung übergeben. Nach der Verzeichnung des Bestandes U 303/1 umfasst dieser nun 958 Einheiten in 12 lfd. m.

Inhalte: Bei dem Bestand handelt es sich in größeren Teilen um das Archiv der Geschäftsstelle des SBFV, ergänzt durch Materialien der einzelnen Verbandsgremien und einzelner Verbandsfunktionäre. Vielfach sind Lücken festzustellen: keinesfalls liegt das vollständige Material des Gesamtverbands inklusive aller seiner Gremien vor. Es hat zudem den Anschein, dass manche Materialien im Zuge des Verbandsjubiläums 1998 bzw. für eine damals erarbeitete Festschrift aufbereitet wurden. Es liegt somit verschiedentlich nicht mehr die ursprüngliche Aktenablage vor. Größere Teile des Materials gelangten offensichtlich zu bestimmten Zeitpunkten aus den Händen von einzelnen Verbandsfunktionären in die Geschäftsstelle, so etwa von dem von 1965 bis 1973 amtierenden Verbandspressewart Georg Weber und seinen Nachfolgern Alfred Peter (1974-1988) und Reinhard Leda (1989-1991). Weitere Unterlagen gehen auf Zusammenstellungen des langjährigen Spielausschussvorsitzenden Hermann Schurr (1973-1987) zurück . Verschiedene Sammlungen von Protokollen wurden zudem von dem langjährigen Schatzmeister Anton Keller (1964-1988), dem Schiedsrichterobmann Werner Leonhard (1964-1982), aber auch dem langjährigen Schriftführer des Schiedsrichterausschuss, Fritz Sieger, der SBFV-Verwaltung zur Verfügung gestellt und in der Geschäftsstelle gemeinsam mit den dort schon vorhandenen Unterlagen zusammengefasst. Überliefert sind somit in unterschiedlicher Dichte und unterschiedlichem Umfang die Unterlagen des Verbandspräsidiums und des Gesamtvorstands (1971-1991), der einzelnen Verbandsausschüsse (1954-1990), des Verbandspressewarts (1955-1991), der Verbandsgeschäftsstelle (1955-1991), die Akten zum Verbandsheim "Haus Sonnhalde" (1951-1989), die großangelegte Dokumentation des Spielbetriebs im Bereich des SBFV (1945-1991) sowie der Spiele der verschiedenen Auswahlmannschaften des SBFV (1949-1991). Einen sehr großen Teil des Bestands machen 795 Einzelakten zu südbadischen Fußballvereinen aus, die vermutlich mit Beginn der Amtszeit von Präsident Helmut Köbele in der Geschäftsstelle angelegt wurden. Schließlich befinden sich 36 gebundene Jahrgangsausgaben der Verbandszeitschrift in dem Bestand (1949-1984). In der Überlieferung sind verschiedene Lücken festzustellen. So fehlen etwa die Protokolle des Verbandspräsidiums und ¿vorstands (VV) aus den Jahren 1948 bis 1970. Auch die jährlich stattfindenden Verbandstage sind nicht näher dokumentiert, ebenso fehlen Unterlagen zur internen Verbandsgerichtsbarkeit. Fotografisches Material ist in dem Bestand nur sehr vereinzelt aufzufinden. Die verschiedenen Verbandsausschüsse (VSpA: Spielausschuss, VJA: Jugendausschuss, VSA: Schiedsrichterausschuss, VRA: Rechtsausschuss, VPA: Presse- und Werbeausschuss, Lehrgangsausschuss) sind vor allem durch Protokollsammlungen dokumentiert. Bei feststellbaren Mehrfachüberlieferungen wurden Dubletten kassiert. Die Protokollsammlungen setzen bis auf den VSA (1954) relativ spät ein, für den VSpA erst 1970, den VJA erst 1971, ebenso für den Verbandsvorstand erst mit 1971, für den VRA erst ab 1975. Für die ersten rund zwei Jahrzehnte nach der Gründung des Verbands liegen (bis eben auf den VSA) somit kaum interne Protokolle vor. Sehr gut dokumentiert ist vor allem die Arbeit des Schiedsrichterausschusses. Weniger gut bzw. lückenhaft dokumentiert ist z.B. die Überlieferung des Rechtsausschusses. Eine eigene Rubrik umfasst Unterlagen, die vom zeitweiligen Verbandspressewart Reinhard Leda (1989-1991) herrühren und dessen Arbeit dokumentieren. Sie enthalten teilweise Inhalte, die über die Überlieferung der einzelnen Ausschüsse hinausgeht. Umfangreichere Pressesammlungen zum Verbandsgeschehen rühren von Ledas Amtsvorgängern Georg Weber und Alfred Peter her. Bei den überlieferten Unterlagen der Verbandsgeschäftsstelle handelt es sich in großen Teilen um die Handakten des früheren Geschäftsführers Günter Nageleisen (1957-1991), die dessen Verhandlungen mit einzelnen Verbandsgremien sowie mit dem DFB dokumentieren. Zahlreiche dieser Handakten wurden allerdings kassiert bzw. nicht in die Bearbeitung mit übernommen. Hier handelte es sich um anderweitig im Bestand vorhandene Dubletten von Protokollsammlungen, um nicht direkt sportrelevante Unterlagen (Steuerunterlagen etc.), aber auch um reine Druckschriften-Sammlungen übergeordneter oder kooperierender Institutionen und Verbände. Weitere Unterlagen der Verbandsgeschäftsstelle beziehen sich auf die Einrichtung der neuen Verbandsgeschäftsstelle in der Friedhofstraße in Freiburg i.Br. sowie auf die Einwerbung von Fördermitteln übergeordneter Sportverbände. Bei den Unterlagen zum 1955 eingeweihten Verbandsheim "Haus Sonnhalde" in Saig handelt es sich um die am weitesten zurückreichenden Akten der eigentlichen Verbandsverwaltung. Sie dokumentieren die Suche nach geeigneten Standorten und Gebäuden sowie die Kaufabschlüsse in der ersten Hälfte der 1950er Jahre. In umfangreicher Weise ist der Spielbetrieb im Bereich des SBFV dokumentiert: die einzelnen höheren Ligen und Meisterschaften im Verbandsbereich, Jugend- und Frauenfußball und Pokalwettbewerbe. Diese umfassende Dokumentation, die von den Verbandspressewarten Georg Weber und Alfred Peter erstellt wurde, reicht bis in die unmittelbare Nachkriegszeit zurück (¿Oberklasse Südbaden 1945/46¿), wurde aber vermutlich erst Mitte der 1960er Jahre rückwirkend begonnen. Zu großen Teilen besteht die Dokumentation aus aufgeklebten Zeitungsausschnitten (zumeist Spielberichte) sowie statistischen Übersichten. Zudem können mehrere, in Typoskriptform vorliegende Texte zu den jeweiligen Ligen als eine erste Vorform einer Fußballgeschichtsschreibung Südbadens betrachtet werden. In ähnlicher Form sind die Spiele der verschiedenen Auswahlmannschaften des SBFV, darunter auch die Junioren- und Frauenauswahlmannschaften, seit 1946 dokumentiert. Hier begegnen einem nicht zuletzt viele später überregional bekannt gewordene Spielerpersönlichkeiten aus Südbaden: Dieter Eckstein, Thomas Eichin, Jürgen Hartmann, Heiko Herrlich, Ottmar Hitzfeld, Joachim Löw, Oliver Schäfer, Rainer Schütterle, Wilfried Trenkel, Martin Wagner und einige andere mehr. Ein besonderer Teilbestand liegt in der Zusammenstellung von 795 Akten zu einzelnen südbadischen Vereinen vor. Der Beginn der Anlage dieser Vereinsakten (um 1964) könnte u.U. mit dem Amtsbeginn des neuen Präsidenten Helmut Köbele (als Nachfolger von Josef Glaser) in Zusammenhang stehen. Offensichtlich handelte es sich um die Handakten des Vorsitzenden zu den Vereinen bzw. um Akten, die in der Geschäftsstelle sehr auf die Aufgabenbereiche des Präsidenten die einzelnen Vereine betreffend zugeschnitten wurden. Die Akten wurden offenbar nach dem Wechsel im Verbandsvorstand zu Richard Jacobs von diesem weitergeführt. Die Vereinsakten enden größtenteils mit Ende 1989, was mit dem Umzug des SBFV in die neue Geschäftsstelle in der Friedhofstraße in Freiburg in Zusammenhang zu bringen ist. Danach wurde eine neue ¿Generation¿ von Vereinsakten angelegt. Die einzelnen Akten haben nur in den wenigsten Fällen einen größeren Umfang, beinhalten aber dennoch zahlreiche interessante Aspekte. Vielfach finden sich Gründungsprotokolle und erste Vereinssatzungen, da diese Dokumente zur Aufnahme in den Verband grundsätzlich einzureichen waren. Eine besondere Bedeutung kommt in den Vereinsakten dem jeweiligen SBFV-Präsidenten zu (Glaser, Köbele, Jacobs), der satzungsgemäß eine hohe Entscheidungsbefugnis hatte. Die präsidialen Entscheidungen, unter anderem das "Gnadenrecht" für vom Verbandsgericht bestrafte Spieler, sind in großer Anzahl dokumentiert. Da im Gesamtbestand offenbar keinerlei Unterlagen der internen Verbandsgerichtsbarkeit überliefert sind, können zumindest die Vereinsakten einzelne Hinweise auf die fußballsportinterne Rechtsprechung liefern. Bemerkenswert sind hier Vorgänge, bei denen in Einzelfällen die Verbandsrechtsprechung durch zivilrechtliche Angelegenheiten ergänzt bzw. fortgesetzt werden musste (z.B. in Fällen von Körperverletzung oder Schadensersatzforderungen). Weitere, immer wiederkehrende Inhalte der Vereinsakten seien hier stichwortartig aufgeführt: Lehrgänge für Trainer, Spieler oder Funktionäre; die Durchführung von (internationalen) Turnieren für Jugend-, Senioren- und AH-Mannschaften; Ehrungen für verdiente Vereinsmitglieder; Sportunfälle; (Neu)wahlen; Sportfeste; Vereinsjubiläen bzw. die Bitte um Grußworte des SBFV-Präsidenten; die Erfüllung / Nichterfüllung des geforderten Schiedsrichtersolls; Sportstättenbau; Einweihung von neuen Sportplätzen und Vereinsheimen; Anträge auf Bezuschussungen (v.a. durch Toto-Lotto-Gelder); Anstellung und Entlohnung von Trainern; verhängte Spielabbrüche; Spielertransfers (meist bei aufgetretenen Konflikten); die Eingliederung von Betriebssportgemeinschaften (BSG); Proteste gegen Spielwertungen; die Aufstellung verschiedener lokaler und regionaler Auswahlmannschaften zu bestimmten Anlässen; eigenständige Erinnerungskulturen des Fußballs in Form von individuell benannten "Gedächtnisturnieren"; die Partnerschaft zu Vereinen aus dem europäischen Ausland, insbesondere zu Vereinen aus den angrenzenden Ländern Frankreich, Schweiz und Österreich (¿Spiele im kleinen Grenzverkehr¿). Dokumentiert sind in einigen Fällen die Umbenennung von Vereinen, dann auch Abtrennungen von Fußballabteilungen vom Gesamtsportverein oder Vereinsfusionen. Von besonderem Interesse sind die zahlreichen Hinweise auf den in den 1970er Jahren beginnenden Frauenfußball in den Vereinen, wobei schon seit 1972 erste (internationale) Frauenfußballturniere belegt sind. Bemerkenswert ist auch die große Anzahl von Mannschaften, die sich aus Migranten zusammensetzten (teilweise ¿Gastarbeitermannschaften¿ genannt). Weiterhin tauchen rund 70 Vereine auf, die schon vor 1914 und somit in der Frühzeit des Vereinsfußballs in Deutschland gegründet wurden. Als ältester südbadischer Verein ist hier der Freiburger FC von 1897 zu nennen, dann folgen frühe Vereinsgründungen im städtischen Umfeld wie der SC Freiburg (1904), FC Konstanz (1900), SC Baden-Baden (1902), FV Lörrach (1902), Lahrer FV (1903), FC Radolfzell (1903), FC Rastatt (1904) und der FC Singen (1904). Als frühester gegründeter dörflicher Verein kann der FC Gütenbach von 1904 gelten. Schließlich sind mehrere Vereine belegt, die durch Auflösung oder durch Vereinsfusionen mittlerweile nicht mehr existieren. Dazu zählen u.a. auch verschiedene Mannschaften der früher in Südbaden stationierten französischen und kanadischen Militärstreitkräfte. Die Gründungsdaten der Vereine sind oft in den offiziellen Vereinsnamen integriert. Wo sich das Gründungsdatum darüber hinaus durch Akteninhalte (etwa durch enthaltene Gründungsprotokolle oder Jubiläumsfeiern) erschließen ließ, wurde es in der Titelvergabe der jeweiligen Einheit in Klammer aufgenommen. Im Titel mit entsprechenden Hinweisen besonders gekennzeichnet wurden weiterhin Vereinsgründungen von Migranten (z.B. Italienischer Verein oder Türkischer Verein). Der Zusatz "e.V." für "eingetragener Verein" wurde nur dann im Titel vermerkt, wenn er aus der Akte eindeutig hervorging. Der Bestand wird komplettiert durch eine Sammlung von 36 Jahrgangsbänden der Verbandszeitschrift ¿Amtliche Mitteilungen¿ (1949-1984), die in gedruckter Form ebenfalls das sportliche Verbandsgeschehen sowie Entscheidungen der Verbandsgremien durchgängig dokumentieren. Freiburg i. Br., im Juli 2014 Uwe Schellinger

Literatur: 50 Jahre Südbadischer Fußballverband 1948-1998, hrsg. vom Südbadischen Fußballverband, Freiburg i.Br. 1998. Willi Adam/Thomas Riedel: Das große Tabellenbuch: Fußball in Südbaden von 1898 bis 2000, Freiburg i.Br. 2000.

Abkürzungen: AC Associazione Calcio (Italienische Vereine) AH Alte Herren ASV Allgemeiner Sport-Verein BFA Bezirks-Fußball-Ausschuss BJA Bezirks-Jugend-Ausschuss BSB Badischer Sportbund e.V. BSG Betriebssportgemeinschaft DDR Deutsche Demokratische Republik DFB Deutscher Fußball-Bund DJK Deutsche Jugend-Kraft ESV Eisenbahner-Sportverein FC Fußball-Club FSV Fußballsportverein FV Fußball-Verein LSV Landessportverband Baden-Württemberg e.V. NK Nogometni Klub (Jugoslawische Vereine) PSV Post-Sportverein bzw. Polizei-Sportverein PTSV Post-, Turn- und Sportverein SBFV Südbadischer Fußball-Verband SC Sport-Club SG Sportgemeinschaft bzw. Sportgruppe SV Sportverein bzw. Sportvereinigung VfR Verein für Rasensport oder Verein für Rasenspiele VRA Verbandsrechtsausschuss VSpA Verbandspielausschuss VV Verbandsvorstand TSV Turn- und Sportverein TuS Turn- und Sportverein bzw. Turn- und Sportfreunde USA United States of America (Vereinigte Staaten von Amerika) SFV Süddeutscher Fußball-Verband Spvgg Spielvereinigung bzw. Sportvereinigung TV Turnverein VfB Verein für Bewegungsspiele UEFA Union of European Football Associations (Vereinigung Europäischer Fußballverbände)

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 303/1
Umfang
1-958

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg (Archivtektonik) >> Deposita >> Sonstige Deposita

Bestandslaufzeit
1949-1991

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
24.04.2024, 14:36 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1949-1991

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