Arbeitspapier

Arbeitszufriedenheit und Fluktuation im Post Merger Integrationsprozess

Zahlreiche Studien weisen auf hohe Misserfolgsquoten von Unternehmenszusammenschlüssen hin, messen dies jedoch vor allem anhand finanzieller Indikatoren, während eine mitarbeiterbezogene Betrachtung unterbleibt. Kritisch wird die Situation, wenn hochqualifizierte, aber unzufriedene Spezialisten das Unternehmen nach der Transaktion verlassen. Der Beitrag untersucht daher die Determinanten der Arbeitszufriedenheit und deren Auswirkungen auf die Fluktuation im Post Merger Integrationsprozess. Es zeigt sich, dass für eine hohe Arbeitszufriedenheit und entsprechend geringe Fluktuation insbesondere die Einkommenssicherheit, die Integrationsqualität und die Vermeidung von Unsicherheit bei den Mitarbeitern relevant sind.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: ZEW Discussion Papers ; No. 05-76

Klassifikation
Wirtschaft
Mergers; Acquisitions; Restructuring; Voting; Proxy Contests; Corporate Governance
Personnel Economics: Labor Management
Personnel Economics: Firm Employment Decisions; Promotions
Thema
Arbeitszufriedenheit
Fluktuation
Post Merger Integration
Arbeitsmobilität
Arbeitszufriedenheit
Fusion
Übernahme
Hochqualifizierte Arbeitskräfte
Schätzung
Welt

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Grimpe, Christoph
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
(wo)
Mannheim
(wann)
2005

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:41 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Grimpe, Christoph
  • Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)

Entstanden

  • 2005

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