Urkunden
Veit von Trugenhoffen [Trugenhofen/Dischingen, Baden-Württemberg] und Hans von Schonpuhell als Vormünder der Kinder des + Wilbolt Poll zum Constein [Konstein/Eichstätt], ferner Magister Johan Greßle, Diener des Pfalzgrafen Ott Haynrich, als Beistand quittieren den Testamentsvollstreckern Raymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherrn, Sebastian von Kindsperg zu Weydenburg [Weidenberg/Bayreuth] und Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], den Empfang einer Summe von 500 fl., einem Drittel an den verbliebenen Gütern aus dem Testament des + Sebastian von Kindsperg, Domdekan zu Bamberg, und 500 fl. aus einer Schuldverschreibung für den Abt des Klosters "uf dem Munchberg" bei Bamberg [Kloster Michelsberg/Bamberg] für ihr Pflegkind. Mitsiegler für Johann Greßle: Wolf von Streitberg, Ritterbruder zu Bamberg. Donerstags nach dem obersten tag funfzehenhundert und im vierundtreissigisten jaren.
- Reference number
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) U 210
- Former reference number
-
II 6 (Guttenberg)
Registratursignatur/AZ: U
- Language of the material
-
ger
- Context
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden >> Aktenplan Künßberg-Wernstein >> 1. Künßberg-Urkunden
- Holding
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I) Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden
- Provenance
-
Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I)
- Date of creation
-
1534 I 8
- Other object pages
- Last update
-
15.04.2025, 3:33 PM CEST
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Object type
- Urkunden
Associated
- Archiv der Freiherren von Künßberg zu Wernstein, Urkunden (G 61/I)
Time of origin
- 1534 I 8
Other Objects (12)
![Jorg von Kindsperg zu der Schnabelwayd [Schnabelwaid/Pegnitz], Hans und Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg [Weidenberg/Bayreuth], Wolf von Kindsperg zu Weyltingen [Weiltingen/Dinkelsbühl], Leander von Kindsperg zu Wernstein [Wernstein/Kulmbach], Heinz von Kindsperg zu Dann [Thann/ ?], Hans von Kindsperg zu Schmeylsdorff [Schmeilsdorf/Kulmbach], Wolf von Kindsperg zu der Schnabelwayd und Jobst von Kindsperg zu Weydenberg, Erben des + Sebastian von Kindsperg, Domdekan zu Bamberg, stimmen einer testamentarisch verordneten Familienstiftung über 3200 fl. Hauptsumme und davon 160 fl. Zins, eröffnet durch die Testamentsvollstrecker Reymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg, Leander von Kindsperg zu Wernstein und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], zu. Am donerstag nach den heiligen Pfingstfeiertagen im funfzehenhunderten und im zweiundtreissigisten jaren.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Jorg von Kindsperg zu der Schnabelwayd [Schnabelwaid/Pegnitz], Hans und Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg [Weidenberg/Bayreuth], Wolf von Kindsperg zu Weyltingen [Weiltingen/Dinkelsbühl], Leander von Kindsperg zu Wernstein [Wernstein/Kulmbach], Heinz von Kindsperg zu Dann [Thann/ ?], Hans von Kindsperg zu Schmeylsdorff [Schmeilsdorf/Kulmbach], Wolf von Kindsperg zu der Schnabelwayd und Jobst von Kindsperg zu Weydenberg, Erben des + Sebastian von Kindsperg, Domdekan zu Bamberg, stimmen einer testamentarisch verordneten Familienstiftung über 3200 fl. Hauptsumme und davon 160 fl. Zins, eröffnet durch die Testamentsvollstrecker Reymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg, Leander von Kindsperg zu Wernstein und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], zu. Am donerstag nach den heiligen Pfingstfeiertagen im funfzehenhunderten und im zweiundtreissigisten jaren.
Utz von Kindsperg zum Wernstein [Kulmbach] und Friedrich [?] Philipp von Kindsperg zu der Schnabelwaid [Pegnitz] bestätigen die Teilung von Schloss und Gütern zu Wernstein und Schmeilsdorf [Kulmbach] zwischen Christof von Kindsperg zum Wernstein und der Witwe seines verst. Bruders Conrad und dessen Söhnen Wolf, Heintz und Hans von Kindsperg zu Schmeilsdorf. G. am samstag nach sant Pauli bekerung funffzehenhundert und im sexten jaren.
Martin, Abt des Klosters Sant Michelis auf dem Munchberg bei Bamberg, OSB, vidimiert Raymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg [Weidenberg/Bayreuth], Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], als Testamentsvollstrecker des Domdekans + Sebastian von Kindsperg die Urkunde von 1532 III 11 über die Errichtung der testamentarisch verordneten Familienstiftung
Niclas von Künsberg (Kindsperg), Domdekan, Caspar Schenk, Vikar, und Walthasar von Plankenfels an Graf Kraft von Hohenlohe; Neuensteiner Lehensleute.
Hanns von Kindsperg zum Wernstein [Kulmbach] bestätigt anläßlich der Heirat seiner Schwester Elsbet mit Arnolt von Wallenrode das von ihm eingebrachte Heiratsgut und die Wiederlegung von je 700 fl. rh. sowie eine Morgengabe. B: Hans von Kindsperg, Caspar von Walldenfels, Merthein von Walldenfels, Aldrian von Kindsperg. G. am mantag nach dem heiligen oberstage virczehenhundert jare und im einunddreissigsten jare.
Raymerus von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenburg [Weidenberg/Bayreuth], Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], Testamentsvollstrecker des Domdekans + Sebastian von Kindsperg, errichten die testamentarisch verordnete Familienstiftung mit Zinsen aus 1500 fl. auf dem Zoll zu Halstat [Hallstadt/Bamberg] und aus 1700 fl. auf der Hofkammer (folgen Ausführungsbestimmungen). Am montag nach dem sontag Letare in der heiligen fasten funfzehenhundert und im zweyundtreissigisten jaren.
Hans und Heinrich von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] leihen Hanns vom Perg eine vom verstorbenen Ulrich von Kindsperg gekaufte Sölde zu Tandorff [Danndorf/Kulmbach], die früher Hanns Pickel besaß, gegen ein Fastnachtshuhn. G. zum Wernstein an sandt Egidius tag vierczehen hundert und in dem siben und sechczigsten jare.
350-392, 171: Nicolaus de Kindsperg... - 240: Instrumentum Electionis...
Hanns und Friderich, Aldrian und Rudiger von Kindsperg verkaufen ihrem Bruder Hanns von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] ihr halbes Gut zu Pintlach [Bindlach/Bayreuth], das der Samcztag besitzt, um 40 fl. rh. G. viertzehenhundert und im newnundfunfftzigisten jar an sant Bonifacy tag des heyligen pischöffs.
Neythardt [von Thüngen], Bischof von Bamberg und Dompropst zu Würtzburg [Würzburg], belehnt Georg von Künßberg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] mit den üblichen Mannlehen der von Künßberg des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsperg und von + Bischof Ernst [von Mengersdorf] für Jobst von Kindsperg zu Weidenberg [Weidenberg/Bayreuth], Rat und Pfleger zu Vilseck [Vilseck/Amberg], lt. Lehenbuch. Bamberg am dinstag den siebenden monatstag Aprillis funfzehenhundert und im zweyundneunzigsten jahre.
Veit [II. von Würtzburg], Bischof von Bamberg, belehnt Jobst von Kindsperg, Landrichter zu Amberg, mit den üblichen Mannlehen des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsperg und des + Bischofs Georg [IV. Fuchs von Rügheim] für Jobst von Kindsperg lt. Lehenbuch. Bamberg am mitwochen nach omnium animarum den fünften monatstag Novembris funfzehenhundert und im ainundsechtzigisten jarn.
Cristoff von Greud zu Schwartzach [Schwarzach/Kulmbach] verkauft Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] seine freieigene Wiese "zu dem Fichtlesgraben" um 40 fl. Bürgen: Heinz Vischer, Ambrosius von Greud. Siegler: Cristoff von Wallenfels zu Gronwerd [Grünwerd - OT von Kulmbach]. Freitag nach Oswaldi im XXXIIIten.
Jorg von Kindsperg zu der Schnabelwayd [Schnabelwaid/Pegnitz], Hans und Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg [Weidenberg/Bayreuth], Wolf von Kindsperg zu Weyltingen [Weiltingen/Dinkelsbühl], Leander von Kindsperg zu Wernstein [Wernstein/Kulmbach], Heinz von Kindsperg zu Dann [Thann/ ?], Hans von Kindsperg zu Schmeylsdorff [Schmeilsdorf/Kulmbach], Wolf von Kindsperg zu der Schnabelwayd und Jobst von Kindsperg zu Weydenberg, Erben des + Sebastian von Kindsperg, Domdekan zu Bamberg, stimmen einer testamentarisch verordneten Familienstiftung über 3200 fl. Hauptsumme und davon 160 fl. Zins, eröffnet durch die Testamentsvollstrecker Reymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg, Leander von Kindsperg zu Wernstein und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], zu. Am donerstag nach den heiligen Pfingstfeiertagen im funfzehenhunderten und im zweiundtreissigisten jaren.
Utz von Kindsperg zum Wernstein [Kulmbach] und Friedrich [?] Philipp von Kindsperg zu der Schnabelwaid [Pegnitz] bestätigen die Teilung von Schloss und Gütern zu Wernstein und Schmeilsdorf [Kulmbach] zwischen Christof von Kindsperg zum Wernstein und der Witwe seines verst. Bruders Conrad und dessen Söhnen Wolf, Heintz und Hans von Kindsperg zu Schmeilsdorf. G. am samstag nach sant Pauli bekerung funffzehenhundert und im sexten jaren.
Martin, Abt des Klosters Sant Michelis auf dem Munchberg bei Bamberg, OSB, vidimiert Raymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg [Weidenberg/Bayreuth], Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], als Testamentsvollstrecker des Domdekans + Sebastian von Kindsperg die Urkunde von 1532 III 11 über die Errichtung der testamentarisch verordneten Familienstiftung
Niclas von Künsberg (Kindsperg), Domdekan, Caspar Schenk, Vikar, und Walthasar von Plankenfels an Graf Kraft von Hohenlohe; Neuensteiner Lehensleute.
Hanns von Kindsperg zum Wernstein [Kulmbach] bestätigt anläßlich der Heirat seiner Schwester Elsbet mit Arnolt von Wallenrode das von ihm eingebrachte Heiratsgut und die Wiederlegung von je 700 fl. rh. sowie eine Morgengabe. B: Hans von Kindsperg, Caspar von Walldenfels, Merthein von Walldenfels, Aldrian von Kindsperg. G. am mantag nach dem heiligen oberstage virczehenhundert jare und im einunddreissigsten jare.
Raymerus von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenburg [Weidenberg/Bayreuth], Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], Testamentsvollstrecker des Domdekans + Sebastian von Kindsperg, errichten die testamentarisch verordnete Familienstiftung mit Zinsen aus 1500 fl. auf dem Zoll zu Halstat [Hallstadt/Bamberg] und aus 1700 fl. auf der Hofkammer (folgen Ausführungsbestimmungen). Am montag nach dem sontag Letare in der heiligen fasten funfzehenhundert und im zweyundtreissigisten jaren.
Hans und Heinrich von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] leihen Hanns vom Perg eine vom verstorbenen Ulrich von Kindsperg gekaufte Sölde zu Tandorff [Danndorf/Kulmbach], die früher Hanns Pickel besaß, gegen ein Fastnachtshuhn. G. zum Wernstein an sandt Egidius tag vierczehen hundert und in dem siben und sechczigsten jare.
350-392, 171: Nicolaus de Kindsperg... - 240: Instrumentum Electionis...
Hanns und Friderich, Aldrian und Rudiger von Kindsperg verkaufen ihrem Bruder Hanns von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] ihr halbes Gut zu Pintlach [Bindlach/Bayreuth], das der Samcztag besitzt, um 40 fl. rh. G. viertzehenhundert und im newnundfunfftzigisten jar an sant Bonifacy tag des heyligen pischöffs.
Neythardt [von Thüngen], Bischof von Bamberg und Dompropst zu Würtzburg [Würzburg], belehnt Georg von Künßberg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] mit den üblichen Mannlehen der von Künßberg des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsperg und von + Bischof Ernst [von Mengersdorf] für Jobst von Kindsperg zu Weidenberg [Weidenberg/Bayreuth], Rat und Pfleger zu Vilseck [Vilseck/Amberg], lt. Lehenbuch. Bamberg am dinstag den siebenden monatstag Aprillis funfzehenhundert und im zweyundneunzigsten jahre.
Veit [II. von Würtzburg], Bischof von Bamberg, belehnt Jobst von Kindsperg, Landrichter zu Amberg, mit den üblichen Mannlehen des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsperg und des + Bischofs Georg [IV. Fuchs von Rügheim] für Jobst von Kindsperg lt. Lehenbuch. Bamberg am mitwochen nach omnium animarum den fünften monatstag Novembris funfzehenhundert und im ainundsechtzigisten jarn.
Cristoff von Greud zu Schwartzach [Schwarzach/Kulmbach] verkauft Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] seine freieigene Wiese "zu dem Fichtlesgraben" um 40 fl. Bürgen: Heinz Vischer, Ambrosius von Greud. Siegler: Cristoff von Wallenfels zu Gronwerd [Grünwerd - OT von Kulmbach]. Freitag nach Oswaldi im XXXIIIten.
Jorg von Kindsperg zu der Schnabelwayd [Schnabelwaid/Pegnitz], Hans und Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg [Weidenberg/Bayreuth], Wolf von Kindsperg zu Weyltingen [Weiltingen/Dinkelsbühl], Leander von Kindsperg zu Wernstein [Wernstein/Kulmbach], Heinz von Kindsperg zu Dann [Thann/ ?], Hans von Kindsperg zu Schmeylsdorff [Schmeilsdorf/Kulmbach], Wolf von Kindsperg zu der Schnabelwayd und Jobst von Kindsperg zu Weydenberg, Erben des + Sebastian von Kindsperg, Domdekan zu Bamberg, stimmen einer testamentarisch verordneten Familienstiftung über 3200 fl. Hauptsumme und davon 160 fl. Zins, eröffnet durch die Testamentsvollstrecker Reymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg, Leander von Kindsperg zu Wernstein und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], zu. Am donerstag nach den heiligen Pfingstfeiertagen im funfzehenhunderten und im zweiundtreissigisten jaren.
Utz von Kindsperg zum Wernstein [Kulmbach] und Friedrich [?] Philipp von Kindsperg zu der Schnabelwaid [Pegnitz] bestätigen die Teilung von Schloss und Gütern zu Wernstein und Schmeilsdorf [Kulmbach] zwischen Christof von Kindsperg zum Wernstein und der Witwe seines verst. Bruders Conrad und dessen Söhnen Wolf, Heintz und Hans von Kindsperg zu Schmeilsdorf. G. am samstag nach sant Pauli bekerung funffzehenhundert und im sexten jaren.
Martin, Abt des Klosters Sant Michelis auf dem Munchberg bei Bamberg, OSB, vidimiert Raymer von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenberg [Weidenberg/Bayreuth], Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], als Testamentsvollstrecker des Domdekans + Sebastian von Kindsperg die Urkunde von 1532 III 11 über die Errichtung der testamentarisch verordneten Familienstiftung
Niclas von Künsberg (Kindsperg), Domdekan, Caspar Schenk, Vikar, und Walthasar von Plankenfels an Graf Kraft von Hohenlohe; Neuensteiner Lehensleute.
Hanns von Kindsperg zum Wernstein [Kulmbach] bestätigt anläßlich der Heirat seiner Schwester Elsbet mit Arnolt von Wallenrode das von ihm eingebrachte Heiratsgut und die Wiederlegung von je 700 fl. rh. sowie eine Morgengabe. B: Hans von Kindsperg, Caspar von Walldenfels, Merthein von Walldenfels, Aldrian von Kindsperg. G. am mantag nach dem heiligen oberstage virczehenhundert jare und im einunddreissigsten jare.
Raymerus von Streitberg, Domdekan, Daniel von Redwitz, Domherr, Sebastian von Kindsperg zu Weydenburg [Weidenberg/Bayreuth], Leander von Kindsperg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] und Georg Braytner, Vogt zu Halstat [Hallstadt/Bamberg], Testamentsvollstrecker des Domdekans + Sebastian von Kindsperg, errichten die testamentarisch verordnete Familienstiftung mit Zinsen aus 1500 fl. auf dem Zoll zu Halstat [Hallstadt/Bamberg] und aus 1700 fl. auf der Hofkammer (folgen Ausführungsbestimmungen). Am montag nach dem sontag Letare in der heiligen fasten funfzehenhundert und im zweyundtreissigisten jaren.
Hans und Heinrich von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] leihen Hanns vom Perg eine vom verstorbenen Ulrich von Kindsperg gekaufte Sölde zu Tandorff [Danndorf/Kulmbach], die früher Hanns Pickel besaß, gegen ein Fastnachtshuhn. G. zum Wernstein an sandt Egidius tag vierczehen hundert und in dem siben und sechczigsten jare.
350-392, 171: Nicolaus de Kindsperg... - 240: Instrumentum Electionis...
Hanns und Friderich, Aldrian und Rudiger von Kindsperg verkaufen ihrem Bruder Hanns von Kindsperg zum Werenstein [Wernstein/Kulmbach] ihr halbes Gut zu Pintlach [Bindlach/Bayreuth], das der Samcztag besitzt, um 40 fl. rh. G. viertzehenhundert und im newnundfunfftzigisten jar an sant Bonifacy tag des heyligen pischöffs.
Neythardt [von Thüngen], Bischof von Bamberg und Dompropst zu Würtzburg [Würzburg], belehnt Georg von Künßberg zum Wernstein [Wernstein/Kulmbach] mit den üblichen Mannlehen der von Künßberg des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsperg und von + Bischof Ernst [von Mengersdorf] für Jobst von Kindsperg zu Weidenberg [Weidenberg/Bayreuth], Rat und Pfleger zu Vilseck [Vilseck/Amberg], lt. Lehenbuch. Bamberg am dinstag den siebenden monatstag Aprillis funfzehenhundert und im zweyundneunzigsten jahre.
Veit [II. von Würtzburg], Bischof von Bamberg, belehnt Jobst von Kindsperg, Landrichter zu Amberg, mit den üblichen Mannlehen des + Bischofs Anton [von Rotenhan] für + Cuntz von Kindsperg und des + Bischofs Georg [IV. Fuchs von Rügheim] für Jobst von Kindsperg lt. Lehenbuch. Bamberg am mitwochen nach omnium animarum den fünften monatstag Novembris funfzehenhundert und im ainundsechtzigisten jarn.