Tabakpfeife

Pfeifenkopf

Sechseckiger, heller, unglasierter Tonpfeifenkopf mit Darstellungen von Kugel, Billard (Karambolage), zwei Weinpokalen, sowie den vier Farben des französischen Kartenspiels. Auf einer Seite des Schaftes befindet sich die Darstellung einer Maske, auf der gegenübliegenden Seite der Schriftzug "LAMA". Möglicherweise handelt es sich um eine sog. "Wiener Kaffeehauspfeife".
Urheber / Quelle: Inventarisationskartei; Unbekannt

Urheber*in: Emil Meseke / Rechtewahrnehmung: Museum Uslar | Digitalisierung: Heidrun Teuber

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

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Standort
Museum Uslar
Inventarnummer
1985/392
Maße
Höhe: 6,4 cm
Breite: 2,6 cm
Tiefe: 5 cm
Material/Technik
Ton (Pfeifenton); Keramische Techniken (Gepresst); Elfenbein
Inschrift/Beschriftung
Gravur: "LAMA"

Verwandtes Objekt und Literatur
Literatur in Zusammenhang: Anton Manger, Auf den Spuren des Tabaks, Wollbach/Bad Neustadt 1984. S.117.

Klassifikation
Alltagskultur (Themenkategorie)
Genuß (Spezialklassifikation: Hessische Systematik)
Bezug (was)
Tonpfeife
Tabakspfeife
Rauchutensilie
Pfeifenrauchen
Pfeife

Ereignis
Herstellung
(wer)
Emil Meseke (HerstellerIn, Letzter Pfeifenmacher aus Uslar.)
(wo)
Uslar (Northeim, Niedersachsen)
(wann)
Ende des 19. Jahrhunderts

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
28.04.2025, 08:03 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Tabakpfeife

Beteiligte

  • Emil Meseke (HerstellerIn, Letzter Pfeifenmacher aus Uslar.)

Entstanden

  • Ende des 19. Jahrhunderts

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