Archivale
Einstellungsgesuche
Enthält: Der mainzische Vitztum von Aschaffenburg bittet Graf Ludwig von Stolberg-Königstein seinen Reisigknecht Michael Bruder in Dienst zu nehmen (1569); Graf Heinrich von Castell empfiehlt Christof Vogt für das Amt des Verwalters des Klosters Höchst (1585); Hieronymus Agricola bewirbt sich um das Amt des Schultheißen von Seckmauern und zugleich des Zentgrafen von Höchst (1629)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Nr. 313
- Extent
-
6 Blätter
- Context
-
Herrschaft Breuberg >> 9. Amtsverwaltung >> 9.3 Bestallungsbriefe und Berichte von Beamten und Dienern
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, G-Rep. 24 Herrschaft Breuberg
- Indexentry person
-
Agricola, Hieronymus; Zentgraf in Wertheim
Bruder, Michael; Reisigknecht
Castell, Heinrich zu; Diplomat, 1525-1595
Stolberg, Ludwig von; Graf, 1505 - 1574
Vogt, Christof; castellischer Sekretär
- Date of creation
-
1569-1629
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 12:35 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1569-1629
Other Objects (12)
Königsteiner Kontrakt: Vertrag zwischen dem Grafen Ludwig zu Stolberg und Königstein und der Stadt Wertheim wegen der städtischen Einkünfte und Lasten
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Abschied und Verträge zwischen Königstein und Erbach sowie Protokoll der Handlung
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Pfarrei Eichel
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Forderung Graf ludwigs von stolberg-königstein an die Grafen von Erbach und Gegenforderung der Grafen von Erbach
Bericht wegen der 6.000 fl., die Graf Ludwig von Stolberg von der Stadt 1568 geliehen hatte und wie diese von Jahr zu Jahr verzinst (verpensioniert) wurden.
Beschwerde von Abt und Konvent des Klosters Bronnbach beim Bischof von Würzburg über Religionseingriffe von Graf Ludwig von Stolberg
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg in 11 Punkten über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Münze, 1546
Königsteiner Kontrakt: Vertrag zwischen dem Grafen Ludwig zu Stolberg und Königstein und der Stadt Wertheim wegen der städtischen Einkünfte und Lasten
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Abschied und Verträge zwischen Königstein und Erbach sowie Protokoll der Handlung
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Pfarrei Eichel
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Forderung Graf ludwigs von stolberg-königstein an die Grafen von Erbach und Gegenforderung der Grafen von Erbach
Bericht wegen der 6.000 fl., die Graf Ludwig von Stolberg von der Stadt 1568 geliehen hatte und wie diese von Jahr zu Jahr verzinst (verpensioniert) wurden.
Beschwerde von Abt und Konvent des Klosters Bronnbach beim Bischof von Würzburg über Religionseingriffe von Graf Ludwig von Stolberg
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg in 11 Punkten über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Münze, 1546
Königsteiner Kontrakt: Vertrag zwischen dem Grafen Ludwig zu Stolberg und Königstein und der Stadt Wertheim wegen der städtischen Einkünfte und Lasten
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Abschied und Verträge zwischen Königstein und Erbach sowie Protokoll der Handlung
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Pfarrei Eichel
Die Handlung zwischen Graf Ludwig von Stolberg-Königstein und den Grafen von Erbach wegen Stolbergs Anspruch auf die Hälfte der Herrschaft Breuberg: Forderung Graf ludwigs von stolberg-königstein an die Grafen von Erbach und Gegenforderung der Grafen von Erbach
Bericht wegen der 6.000 fl., die Graf Ludwig von Stolberg von der Stadt 1568 geliehen hatte und wie diese von Jahr zu Jahr verzinst (verpensioniert) wurden.
Beschwerde von Abt und Konvent des Klosters Bronnbach beim Bischof von Würzburg über Religionseingriffe von Graf Ludwig von Stolberg
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg in 11 Punkten über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.