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Europäisches Geothermieprojekt Soultz-sous-Forêts.

Die Nutzung der natürlichen Erdwärme kann in Deutschland mittels drei Verfahren erfolgen: oberflächennahe Erdsonden (erdgekoppelte Wärmepumpen [max. 100 m Tiefe]), hydrothermale Anlagen (Nutzung natürlicher Warmwasservorkommen in geothermischen Heizzentralen [1.500 – 3.000 m Tiefe]) und über das Hot-Dry-Rock-Verfahren (HDR [3.000 – 6.000 m Tiefe]).

ISSN
0937–8367
Umfang
4 p.
Sprache
Deutsch

Erschienen in
BINE Informationsdienst - Projektinfo; 6/1999

Thema
Energieforschung konkret
Erneuerbare Energien: Geothermie

Ereignis
Veröffentlichung
(wann)
1999

Förderung
Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Förderkennzeichen: 0326690 A und B
Letzte Aktualisierung
07.03.2025, 12:05 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Entstanden

  • 1999

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