Arbeitspapier
They are even larger!: More (on) puzzling labor market volatilities
Wir zeigen empirisch, dass die konjunkturellen Schwankungen am Arbeitsmarkt in Deutschland höher sind als in den USA. Insbesondere ist die Volatilität von Arbeitsmarktvariablen (etwa der Vakanzen, der Arbeitsmarktanspannung oder der Wahrscheinlichkeit Arbeit zu finden) im Verhältnis zur Volatilität der Arbeitsproduktivität etwa doppelt so hoch wie in den USA. Wir präsentieren und kalibrieren ein einfaches Modell, das dieses scheinbare Rätsel löst. Das Modell bietet als Erklärung für dieses Phänomen insbesondere die längere Betriebszugehörigkeitsdauer in Deutschland an.
- Sprache
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Englisch
- Erschienen in
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Series: IAB-Discussion Paper ; No. 12/2009
- Klassifikation
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Wirtschaft
Employment; Unemployment; Wages; Intergenerational Income Distribution; Aggregate Human Capital; Aggregate Labor Productivity
Business Fluctuations; Cycles
- Thema
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Labor Market Volatilities
Unemployment
Worker Flows
Vacancies
Job-Finding Rate
Market Tightness
Arbeitsmarkt
Arbeitsmobilität
Volatilität
Offene Stellen
Arbeitsuche
Betriebszugehörigkeit
Theorie
Deutschland
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Gartner, Hermann
Merkl, Christian
Rothe, Thomas
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
- (wo)
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Nürnberg
- (wann)
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2009
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Gartner, Hermann
- Merkl, Christian
- Rothe, Thomas
- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Entstanden
- 2009