Drängeln, trinken, rasen - Alles wird teurer

AV-Materialien

"Abzocke!", ruft der ADAC und unterstellt dem Bundesverkehrs-Minister, er halte Autofahrer grundsätzlich für Verbrecher. Was ist geschehen? Wolfgang Tiefensee (SPD) hat wieder einmal laut darüber nachgedacht, die Bußgelder für Raser, Drängler und Betrunkene nahezu zu verdoppeln. Wer betrunken Auto fährt: 500 Euro. Wer rast: 680 Euro. Wer drängelt: 400 Euro. Wer notorisch auf der linken Spur fährt: 80 Euro. Eine gute Idee, findet LÄNDERSACHE, denn Autofahrer sollten weder nüchtern noch betrunken rasen oder drängeln. Aber halt: Polizei-Vertreter sagen: das kann nur kontrolliert werden, wenn es mehr Polizisten gibt. Also macht LÄNDERSACHE einen Vorschlag zur Güte: ein bisschen rasen, ein bisschen drängeln, ein bisschen betrunken fahren. Das finanziert die Polizei und kostet den Autofahrer nicht viel. Ob damit auch der ADAC zufrieden ist?

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/018 R070051/202
• Umfang: 0:01:40; 0'01

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2007 >> Oktober
• Bestand: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/018 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2007

Klassifikation und Themen

• Indexbegriff Sache: Straßenverkehr
• Indexbegriff Person: Rech, Heribert; Rechtsanwalt, Politiker, Minister, 1950 -

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 4. Oktober 2007

Weitere Informationen

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• Rechteinformation: Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
• Letzte Aktualisierung: 20.01.2023, 16:50 MEZ