Urkunden
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 17
- Former reference number
-
A 80 I Bü 4 Nro. 15
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Aussteller: Maximilian I.; Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 aufgedrücktes Siegel
Vermerke: Druck
- Context
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Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Maximilian I.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexentry person
Indexentry place
Innsbruck, Tirol [A]
Indexbegriff subject
Achterklärung
Desertion
Desertion
Date of creation
1515 September 28
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1515 September 28
Other Objects (12)
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Mandat Kaiser Maximilians, alle preußischen Landsknechte, die im Dienst des Kaisers gestanden hatten, bei dessen Feldzug gegen Mailand aber zu den Feinden übergelaufen waren, mit dem Schwert zu richten.
Abschriften einiger beim Schwäbischen Bund und bei der Regierung in Innsbruck anhängiger Gesuche und dazu erlassene kaiserliche Reskripte.
Quittung Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich zu Württemberg über entrichtete 6.596 Gulden Hilfsgelder.
Quittung Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich zu Württemberg über entrichtete 6.696 Gulden Hilfsgelder.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.
Quittung Kaiser Maximilians I. für Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg über die Zahlung von 1.600 Gulden Hilfsgelder gegen den König von Frankreich.
Anweisung Kaiser Maximilians I. an die Regierung zu Innsbruck über die Ausstellung eines Lehensbriefs für seinen Sekretär Stefan Westner und den Landschreiber der Herrschaft Hohenberg, Andreas Rüttel (Rüttl), über das Fischlehen zu Rottenburg am Neckar, das bisher die Familie Wendelstein innehatte.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Instruktion Kaiser Maximilians I. für Johann Begen zwecks der Erhebung eines Restes von 2.196 Gulden an Hilfsgeldern von Herzog Ulrich von Württemberg.
Mandat Kaiser Maximilians an Herzog Ulrich von Württemberg, die Abgaben und Nutzungsrechte (Gülten und Leibgeding), die der nun geächtete Konrad von Heidrich im Fürstentum besessen hatte, dem Kammerfiskal zu überreichen.
Einsatz Kaiser Maximilian II. bei Herzog Ludwig von Württemberg für den Barbier (Bartscherer) Hans Hauff, der zehn Jahre lang in seinen Diensten stand und sich nun in seiner Heimat Württemberg niederlassen möchte.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Mandat Kaiser Maximilians, alle preußischen Landsknechte, die im Dienst des Kaisers gestanden hatten, bei dessen Feldzug gegen Mailand aber zu den Feinden übergelaufen waren, mit dem Schwert zu richten.
Abschriften einiger beim Schwäbischen Bund und bei der Regierung in Innsbruck anhängiger Gesuche und dazu erlassene kaiserliche Reskripte.
Quittung Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich zu Württemberg über entrichtete 6.596 Gulden Hilfsgelder.
Quittung Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich zu Württemberg über entrichtete 6.696 Gulden Hilfsgelder.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.
Quittung Kaiser Maximilians I. für Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg über die Zahlung von 1.600 Gulden Hilfsgelder gegen den König von Frankreich.
Anweisung Kaiser Maximilians I. an die Regierung zu Innsbruck über die Ausstellung eines Lehensbriefs für seinen Sekretär Stefan Westner und den Landschreiber der Herrschaft Hohenberg, Andreas Rüttel (Rüttl), über das Fischlehen zu Rottenburg am Neckar, das bisher die Familie Wendelstein innehatte.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Instruktion Kaiser Maximilians I. für Johann Begen zwecks der Erhebung eines Restes von 2.196 Gulden an Hilfsgeldern von Herzog Ulrich von Württemberg.
Mandat Kaiser Maximilians an Herzog Ulrich von Württemberg, die Abgaben und Nutzungsrechte (Gülten und Leibgeding), die der nun geächtete Konrad von Heidrich im Fürstentum besessen hatte, dem Kammerfiskal zu überreichen.
Einsatz Kaiser Maximilian II. bei Herzog Ludwig von Württemberg für den Barbier (Bartscherer) Hans Hauff, der zehn Jahre lang in seinen Diensten stand und sich nun in seiner Heimat Württemberg niederlassen möchte.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Mandat Kaiser Maximilians, alle preußischen Landsknechte, die im Dienst des Kaisers gestanden hatten, bei dessen Feldzug gegen Mailand aber zu den Feinden übergelaufen waren, mit dem Schwert zu richten.
Abschriften einiger beim Schwäbischen Bund und bei der Regierung in Innsbruck anhängiger Gesuche und dazu erlassene kaiserliche Reskripte.
Quittung Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich zu Württemberg über entrichtete 6.596 Gulden Hilfsgelder.
Quittung Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich zu Württemberg über entrichtete 6.696 Gulden Hilfsgelder.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.
Quittung Kaiser Maximilians I. für Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg über die Zahlung von 1.600 Gulden Hilfsgelder gegen den König von Frankreich.
Anweisung Kaiser Maximilians I. an die Regierung zu Innsbruck über die Ausstellung eines Lehensbriefs für seinen Sekretär Stefan Westner und den Landschreiber der Herrschaft Hohenberg, Andreas Rüttel (Rüttl), über das Fischlehen zu Rottenburg am Neckar, das bisher die Familie Wendelstein innehatte.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Instruktion Kaiser Maximilians I. für Johann Begen zwecks der Erhebung eines Restes von 2.196 Gulden an Hilfsgeldern von Herzog Ulrich von Württemberg.
Mandat Kaiser Maximilians an Herzog Ulrich von Württemberg, die Abgaben und Nutzungsrechte (Gülten und Leibgeding), die der nun geächtete Konrad von Heidrich im Fürstentum besessen hatte, dem Kammerfiskal zu überreichen.