Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht schenkt Henselin genannt Schalcke von Wittenweier dem Merkelin genannt Marquart, Schiffer zu Straßburg, eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf genannten Erbpachtzinsen zu Willstätt.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1465
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 70
Willstätt, Gülten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Willstätt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Laufzeit
-
1395 Dezember 1
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:06 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1395 Dezember 1
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Bertschin genannt Duter von Willstätt und seine genannten Kinder sowie Schwiegersöhne dem Berhtold Wellemann aus Straßburg genannte Güter zu Willstätt für 23 Pfund straßburger Pfennige.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes Berthold genannt Hohe und Theobald genannt Rösselin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 4 Pfund straßburger Pfennige von 54 Tagwan Matten genannt die Rormatte zu Willstätt um 80 Pfund straßburger Pfennige.
Benzo von Snellingen, Edelknecht zu Altdorf bei Ettenheim, und Elsa, seine Frau, verkaufen dem Henselin Schantz, Vogt zu Willstätt, ihren Hof, genannt Weßenrode, in der Pfarrei Kork um 180 Pfund Straßburger Pfennige.
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Becker & Henselin Inh. Walter Henselin
Vor dem Straßburger Hofgericht gibt Sifrid genannt Phyge, Schiffer aus Straßburg, dem Cuntzelin genannt von Gottensheim und dem Cuntzo Kuoder, Schneider, seßhaft zu Willstätt, drei Tagwan Matten zu Willstätt zu Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 19 Unzen straßburger Pfennigen.
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Vor dem Straßburger Hofrichter pachtet Friedrich genannt Lurcker von Schweighausen bei Willstätt von der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg auf 9 Jahre genannte Güter zu Willstätt gegen einen Jahreszins von 14 Schilling straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Diebold genannt Rößelin der Johanniterkommende zum Grünenwörth zu Straßburg eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige an der ungeteilten Hälfte an 54 Tagwan Matten zu Willstätt genannt die Rormatte um 20 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum, verkaufen Henselin, genannt Lutfried, und seine Ehefrau Demudis von Renchen dem Johann, genannt Hauseler von Renchen, einen jährlichen Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen und ein Huhn von genannten Gütern zu Renchen und Schneckenhofen um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
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