Urkunden
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum, verkaufen Henselin, genannt Lutfried, und seine Ehefrau Demudis von Renchen dem Johann, genannt Hauseler von Renchen, einen jährlichen Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen und ein Huhn von genannten Gütern zu Renchen und Schneckenhofen um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
- Archivaliensignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1326
- Alt-/Vorsignatur
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Konv. 61 Schulden
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgef.
- Kontext
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Renchen, Stadt, Ortenaukreis
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Laufzeit
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1374 September 9 (V. Idus Septembris)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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04.04.2025, 08:10 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1374 September 9 (V. Idus Septembris)
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Winkel von Renchen, und dessen Ehefrau Elsa und deren Schwester Dina, dem Edelknecht Johannes, genannt Löselin, Sohn des Straßburger Ritters Rulin, genannt Löselin, einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Renchen um 26 Pfund Straßburger Pfennige.

Vor dem straßburger Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft der straßburger Bürger Jakob von Renchen der Elsa genannt Eberlerin aus Straßburg eine jährliche Gült von 5 Pfund straßburger Pfennige von genannten Gütern und Gülten zu Renchen, Kinzhurst und Wagshurst um 100 Pfund straßburger Pfennige.

Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Johannes, genannt Gewer von Bermhust in der Pfarrei Renchen, dem Michael, genannt Schultheiß von Gengenbach, Conventualen zu Allerheiligen, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen und 2 Kappen von genannten Gütern zu Renchen um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
