Urkunden
Testament der Pfalzgräfin Elisabeth Amalia Magdalena, Witwe des Kurfürsten Philipp Wilhelmvon der Pfalz, geb. Landgräfin von Hessen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 753
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 038 Verlassenschaft
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Neuburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Anmerkungen: Vgl. GLA 43 Nr. 754-756
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Generalia >> 1601-1700
Laufzeit
1692 April 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:14 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1692 April 30
Ähnliche Objekte (12)
Codicill zum Testament der Kurfürstin Amalia Magdalena, Witwe Kurfürst Philipp Wilhelms von der Pfalz.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz schickt seinem Bruder, dem Pfalzgrafen Karl Philipp, Abschriften des Testaments ihrer Mutter und der dazu gehörigen Codicille.
Notariatsinstrument über die Eröffnung des Testaments der verwitweten Kurfürstin Elisabeth Amalie Magdalene von der Pfalz (GLA 43 Nr. 753).
Kaiser Leopold I. ratifiziert einen geheimen Nebenrezess zum Hauptallianzvertrag mit Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz vom 4. April 1674 über die Rückeroberung und Schleifung der Festung Philippsburg und die Verpflegung der kurpfälzischen Truppen.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz erlässt bei seinem Abgang nach Düsseldorf eine Generalinstruktion für die Verwaltung des Herzogtums Neuburg.
Theodor Hessus, Agent des verstorbenen Pfalzgrafen Philipp Ludwig in Paris, verschreibt sich gegenüber Pfalzgraf Wolfgang wegen 5.762 Kronen 3 Sous 9 Pfennigen.
Theodor Hessus, Agent des verstorbenen Pfalzgrafen Philipp Ludwig in Paris, verschreibt sich gegenüber Pfalzgraf Wolfgang wegen 5.762 Kronen 3 Sous 9 Pfennigen.
Schutz- und Schirmbrief des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz für die 108 in der Kurpfalz bestehenden jüdischen Haushalte.
Johann Domservi reversiert gegenüber Herzog Wolfgang Wilhelm von Neuburg als dessen Haushofmeister.
Margarethe, Witwe Heinrich Eckhards, gewesenen Bürgers zu Jugenheim, verkauft eine Schuldverschreibung der kurpfälzischen Kammer über 1000 Gulden Kapital an die Vormundschaft über Friedrich Karl Faber.
Briefe des Kardinals Francesco Maria von Medici an Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz konfirmiert die von seinen Vorfahren, insbesondere Kurfürst Karl Ludwig (Heidelberg, 14. August 1664, bestätigt von den Kurfürsten Karl und Philipp Wilhelm), den Mennoniten erteilten Privilegien.
Codicill zum Testament der Kurfürstin Amalia Magdalena, Witwe Kurfürst Philipp Wilhelms von der Pfalz.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz schickt seinem Bruder, dem Pfalzgrafen Karl Philipp, Abschriften des Testaments ihrer Mutter und der dazu gehörigen Codicille.
Notariatsinstrument über die Eröffnung des Testaments der verwitweten Kurfürstin Elisabeth Amalie Magdalene von der Pfalz (GLA 43 Nr. 753).
Kaiser Leopold I. ratifiziert einen geheimen Nebenrezess zum Hauptallianzvertrag mit Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz vom 4. April 1674 über die Rückeroberung und Schleifung der Festung Philippsburg und die Verpflegung der kurpfälzischen Truppen.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz erlässt bei seinem Abgang nach Düsseldorf eine Generalinstruktion für die Verwaltung des Herzogtums Neuburg.
Theodor Hessus, Agent des verstorbenen Pfalzgrafen Philipp Ludwig in Paris, verschreibt sich gegenüber Pfalzgraf Wolfgang wegen 5.762 Kronen 3 Sous 9 Pfennigen.
Theodor Hessus, Agent des verstorbenen Pfalzgrafen Philipp Ludwig in Paris, verschreibt sich gegenüber Pfalzgraf Wolfgang wegen 5.762 Kronen 3 Sous 9 Pfennigen.
Schutz- und Schirmbrief des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz für die 108 in der Kurpfalz bestehenden jüdischen Haushalte.
Johann Domservi reversiert gegenüber Herzog Wolfgang Wilhelm von Neuburg als dessen Haushofmeister.
Margarethe, Witwe Heinrich Eckhards, gewesenen Bürgers zu Jugenheim, verkauft eine Schuldverschreibung der kurpfälzischen Kammer über 1000 Gulden Kapital an die Vormundschaft über Friedrich Karl Faber.
Briefe des Kardinals Francesco Maria von Medici an Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz konfirmiert die von seinen Vorfahren, insbesondere Kurfürst Karl Ludwig (Heidelberg, 14. August 1664, bestätigt von den Kurfürsten Karl und Philipp Wilhelm), den Mennoniten erteilten Privilegien.
Codicill zum Testament der Kurfürstin Amalia Magdalena, Witwe Kurfürst Philipp Wilhelms von der Pfalz.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz schickt seinem Bruder, dem Pfalzgrafen Karl Philipp, Abschriften des Testaments ihrer Mutter und der dazu gehörigen Codicille.
Notariatsinstrument über die Eröffnung des Testaments der verwitweten Kurfürstin Elisabeth Amalie Magdalene von der Pfalz (GLA 43 Nr. 753).
Kaiser Leopold I. ratifiziert einen geheimen Nebenrezess zum Hauptallianzvertrag mit Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz vom 4. April 1674 über die Rückeroberung und Schleifung der Festung Philippsburg und die Verpflegung der kurpfälzischen Truppen.
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz erlässt bei seinem Abgang nach Düsseldorf eine Generalinstruktion für die Verwaltung des Herzogtums Neuburg.
Theodor Hessus, Agent des verstorbenen Pfalzgrafen Philipp Ludwig in Paris, verschreibt sich gegenüber Pfalzgraf Wolfgang wegen 5.762 Kronen 3 Sous 9 Pfennigen.
Theodor Hessus, Agent des verstorbenen Pfalzgrafen Philipp Ludwig in Paris, verschreibt sich gegenüber Pfalzgraf Wolfgang wegen 5.762 Kronen 3 Sous 9 Pfennigen.
Schutz- und Schirmbrief des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz für die 108 in der Kurpfalz bestehenden jüdischen Haushalte.
Johann Domservi reversiert gegenüber Herzog Wolfgang Wilhelm von Neuburg als dessen Haushofmeister.
Margarethe, Witwe Heinrich Eckhards, gewesenen Bürgers zu Jugenheim, verkauft eine Schuldverschreibung der kurpfälzischen Kammer über 1000 Gulden Kapital an die Vormundschaft über Friedrich Karl Faber.
Briefe des Kardinals Francesco Maria von Medici an Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz.