Bestand
Nachlass Gerd Bucerius (Bestand)
Der
Nachlass von Gerd Bucerius
Die
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius in Hamburg
ist Erbe des persönlichen Nachlasses von Gerd
Bucerius. Sie fühlt sich verpflichtet, den
Nachlass konservatorisch zu erhalten, archivarisch
zu erschliessen und für die Wissenschaft und
Publizistik unter Wahrung der
Persönlichkeitsschutzrechte Dritter zugänglich zu
machen. In dem Nachlass finden sich alle Facetten
des beruflichen und privaten Leben von Gerd
Bucerius wieder - als Rechtsanwalt in Hamburg,
Politiker in Bonn und Verleger der ZEIT in der
Hansestadt. Für die Verleger- und
Verlagsgeschichte nach 1945 steht dieser Nachlass
als eine wichtige Quelle in der
Forschungslandschaft der Bundesrepublik, im
besonderen für die Geschichte Hamburgs und der
Wochenzeitung DIE ZEIT.
Überlieferung
Dieser Archivbestand
von ca. 50 laufenden Metern ist aus dem Büro von
Gerd Bucerius im Hamburger Pressehaus des
Zeitverlags in die ZEIT-Stiftung gelangt. Die
Ordnung und Aktenablage entstand in diesem Büro,
im folgenden "Büro Dr. Bucerius" genannt, im
Rahmen der Sekretariatsaufgaben. Hier findet man
den Registraturbildner. Der Bestand umfasst
biographische Unterlagen der Familie Bucerius,
einige Akten aus seiner Arbeit als
Bundestagsabgeordneter in Bonn, eine Fülle von
Korrespondenzen als Verleger der ZEIT, mit den
Redaktionen im Zeitverlag, als
Aufsichtsratsmitglied verschiedener
Verlagsgesellschaften. Die Vielzahl von
Korrespondenzen darüber hinaus, Leserbriefe,
verschiedene Anfragen waren nur durch das "Büro
Dr. Bucerius" zu bewältigen. Nach dem Tod von Gerd
Bucerius im Jahr 1995 erbte die ZEIT-Stiftung auch
die schriftliche Überlieferung des Verlegers. Im
Jahre 2000 veröffentlichte Ralf Dahrendorf eine
Biographie: "Liberal und unabhängig - Gerd
Bucerius und seine Zeit". Um die umfangreichen
Recherchen für diese Biographie zu erleichtern,
wurde aus dem Aktenbestand ein eigenes
biographisches Archiv mit den wichtigsten
Unterlagen aus seinem privaten und beruflichen
Leben angelegt. Dieses biographische Archiv wurde
physisch nicht in die ursprüngliche Ordnung
zurückgeführt, sondern in dieser Form verzeichnet.
Allerdings sind auch diese Unterlagen in der
Klassifikation virtuell neu geordnet. Im
Allgemeinen wurden die Aktentitel oft, wo es
sinnvoll erschien, von dem Bestandsbildner "Büro
Dr. Bucerius" übernommen.
Multimediale Einbindung
Nach den
Erschliessungsarbeiten erfolgte eine
Hybridsicherung, d.h. eine Umbettung des
Schriftgutes in säurefreie Archivmappen und
Kartons als konservatorische Maßnahme des gesamten
Bestands, sowie eine Verfilmung und
Digitalisierung hervorzuhebender Teilbestände.
Darunter fällt das Schriftgut und die Fotografien
als Rechtsanwalt, Bundestagsabgeordneter, Autor
und Verleger. Ausgewählte Digitalisate sind in das
Findbuch eingefügt, sie dienen zur Illustration.
Somit besteht die technische Möglichkeit,
Korrespondenzen, Fotografien in gescannter Form
oder Interviews aus Hörfunk und Fernsehen mit Gerd
Bucerius als Online-Stream aufzurufen. Die PDF-
oder jpg-Dateien können für den eigenen Gebrauch
ausgedruckt werden. Dieses Online-Findbuch ist in
das Archivportal-D, einem Service der Deutschen
Digitalen Bibliothek, unter
https://www.archivportal-d.de eingebunden, und von
dort über die Homepage der ZEIT-Stiftung
https://www.zeit-stiftung.de/stiftung/derstifter/dernachlassvongerdbucerius/
auf den eigenen Server unter
http://www.buceriusnachlass.de verlinkt. Ebenso
ist der Bestand in der Zentralen Datenbank der
Nachlässe ZDN des Bundesarchivs
http://www.nachlassdatenbank.de/
erwähnt.
Archivarische Vorbemerkungen
Das
Archivgut wurde in seiner Gesamtheit erschlossen,
aber nur zu einem Teil in diesem Online-Findbuch
verzeichnet. Weitere Informationen zur Wahrung der
Schutzrechte stehen im unteren Teil der
Vorbemerkungen.
Neben dem Archivgut
gehören eine umfangreiche Fotosammlung, ferner
Presseausschnitte, Bildbände, Audio- und
Videoaufzeichnungen zum Sammlungsgut. Nach einer
Grobordnung sämtlicher Unterlagen erfolgte die
Verzeichnung nach numerus currens (fortlaufende
Nummerierung). Der Nachlass wurde in vier
Hauptgruppen klassifiziert. Dabei umfassen die
Gliederungspunkte 1 bis 3 das Archivgut, unter
Punkt 4 wurde das Sammlungsgut verzeichnet. Unter
Punkt 5 stehen die zur Illustration vorgesehenen
Dokumente, Fotografien, Hörfunk- und
Fernsehbeiträge mit Gerd Bucerius als Digitalisate
zum Abruf bereit. Diese gesamte Klassifizierung
ähnelt einer Baumstruktur, den Gliederungspunkten
folgen dabei Untergliederungen bis zur
Verzeichnungseinheit.
In der 1.
Hauptgruppe Verleger finden sich die Akten zur
Arbeit von Gerd Bucerius als Verleger wieder. Die
folgenden Gruppen umfassen das entstandene
Schriftgut als Gesellschafter verschiedener
Verlage. Gerd Bucerius korrespondierte vielfältig
mit Verlegern und Gesellschaftern der einzelnen
Verlage sowie mit den Redakteuren der ZEIT und
innerhalb des Zeitverlags. Die Gliederung verweist
im folgenden auf die letzten Untergruppen: Die
Gesellschafterklagen kennzeichneten die Situation
über die Fortsetzung oder das Ende der ZEIT in den
frühen 50er Jahren.
Die 2. Hauptgruppe
Politiker unterteilt sich in drei Gruppen als
Abgeordneter 1946-1949, als Bundestagsmitglied von
1949-1961 und in die Politischen Kontakte in Bonn
nach Niederlegung seines Mandats. Hier finden sich
Korrespondenzen mit dem Bundeskanzler, mit den
Bundesministern, Staatssekretären und
Ministerialbeamten bis zu seinem Austritt aus der
CDU 1962. Nach seiner aktiven Zeit in Bonn kehrte
er zur ZEIT nach Hamburg zurück, der politische
Schriftwechsel verringerte sich daraufhin.
Die 3. Hauptgruppe Biographisches enthält
eine Vielzahl von Akten innerhalb der Gliederung
(oder Gruppe) Gerd Bucerius. Für die Biographie
von Ralf Dahrendorf wurde aus dem Aktenbestand ein
eigenes biographisches Archiv mit den wichtigsten
Unterlagen aus seinem privaten und beruflichen
Leben angelegt. Diese Ordnung wurde virtuell der
Klassifikation angepasst: hier finden sich
Unterlagen zu Schule, Studium, Referendariat sowie
zu Auszeichnungen und Verleihung des
Ehrenbürgerrechts der Hansestadt Hamburg wieder.
Eine zweite Gruppe beschreibt die Überlieferung
von Ebelin Bucerius, insbesondere den Hausbau der
"Casa Ebelin", eine dritte Gruppe enthält die
Unterlagen der Eltern Walter und Maria
Bucerius.
Unter der 4. Hauptgruppe
verbirgt sich das Sammlungsgut. Im folgenden
Gliederungspunkt ist die umfangreiche
Fotografiesammlung verzeichnet, wobei überwiegend
die Aufnahmen als Politiker und Verleger
digitalisiert wurden. Es folgen die Zeitungsbände
der ZEIT und des ZEITmagazin sowie weiterer
Presseerzeugnisse seit 1906. Die Gliederungen
Audio und Video enthalten Ton- und Bildmaterial
verschiedener Interviews und Sendungen mit Gerd
Bucerius. Hinter der Gruppe Realien stehen Objekte
wie Münzen, Medaillen und Orden sowie das
Kinderhemd ("Bulgarenkittel"), das Gerd Bucerius
im Alter von etwa vier Jahren getragen hat.
Die 5. Hauptgruppe Digitalisate unterteilt
sich in vier Gliederungspunkte, die
dahinterliegenden Dokumente und Fotografien werden
durch entsprechende gescannte Unterlagen aus den
Berufs- und Lebensjahren illustriert. Unter den
audiovisuellen Medien sind die Fernseh- und
Hörfunkproduktionen mit Gerd Bucerius nach dem
Produktionsjahr aufgeführt.
Biographie
19. Mai 1906 Geburt von
Karl Anton Martin Gerhard Bucerius als Sohn von
Rechtsanwalt Dr. Walter Bucerius und Maria
Bucerius, geb. Rump, in Hamm/Westfalen
1915-1924 Besuch der Gymnasien in Essen,
Hannover und Hamburg
1924 Ablegen des
Abiturs am Heinrich-Hertz-Gymnasium in Hamburg und
Beginn des Studiums der Rechtswissenschaften an
der Albert-Ludwigs-Universität in
Freiburg/Breisgau mit Wechseln an die
Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin sowie zur
Hamburgischen Universität
1928-1931
Referendarsausbildung in Hamburg-Altona, Berlin
und Kiel
1932 Ernennung zum
Gerichtsassessor am OLG Kiel, Wechsel zum LG
Flensburg
1932-1945 Ehe mit Gretel
Goldschmidt
1933 Zulassung als
Rechtsanwalt und Juniorpartner in der väterlichen
Kanzlei Samwer & Bucerius in Altona
1934 Promotion zum Dr. iur. mit der
Dissertation an der Hamburgischen Universität: Der
Zeitpunkt des Eigentumsverlustes an
beschlagnahmten und liquidierten Gütern,
rechtsvergleichend dargestellt am englischen,
amerikanischen und deutschen Beschlagnahmerecht
des Weltkrieges
1937 Verteidigung des
Hamburger Reeders Arnold Bernstein wegen
Devisenvergehens
1943-1945
Stellvertretender Geschäftsführer und Syndikus der
Diago-Werke Möller & Co.
Juni 1945
Bestellung zum Treuhänder des Hamburger
Tageblattes
1. Juli 1945 Zulassung zur
Anwaltschaft und Wahl in den Vorstand der
Hanseatischen Rechtsanwaltskammer
15.
Februar 1946 Lizenzerteilung Nr. 6 der
Militärregierung für Louis Lorenz, Richard Tüngel,
Ewald Schmidt di Simoni und Gerhard Bucerius zur
"Herausgabe der Zeitung genannt: DIE ZEIT"
21. Februar 1946 Publikation der ersten
Nummer der ZEIT mit einer Auflage von 25.000
Exemplaren für die britische Besatzungszone für
einen Einzelpreis von 0,40 RM
26.
Februar bis 15. November 1946 Bausenator der Stadt
Hamburg
Juli 1946 Mitglied der
Hamburger CDU
1948-1949 Mitglied des
Frankfurter Wirtschaftsrates, beschäftigt u.a. mit
dem Vorsitz im Ausschuss für Lastenausgleich
1947 Zweite Eheschließung mit Anna Gertrud
Ebel Müller, genannt Ebelin
14. August
1949 Abgeordneter der Hamburger CDU im ersten
Deutschen Bundestag
1950/51-1956/57
Existenz der ZEIT durch finanzielle
Schwierigkeiten und Machtkämpfe der Gesellschafter
bedroht: Nach Schiedsgerichtsspruch verbleibt Gerd
Bucerius als alleiniger Gründungsverleger aus dem
Zeitverlag E. Schmidt & Co.
1952-1957 Bundesbeauftragter für die
Förderung der Berliner Wirtschaft
17.
Februar 1962 Mandatsniederlegung als
CDU-Bundestagsabgeordneter
1965
Zusammenschluss der drei Hamburger Verleger John
Jahr, Gerd Bucerius und Richard Gruner zur Gruner
& Jahr GmbH & Co Verlagsgesellschaft
15. Dezember 1971 Gründung der
ZEIT-Stiftung
1973 Übertragung der
Gruner & Jahr-Anteile an Bertelsmann AG zur
langfristigen Sicherung der ZEIT sowie Übertragung
der Titelrechte an die ZEIT-Stiftung unter Vorsitz
von Gerd Bucerius
8. Juli 1977 Rückzug
aus dem Amt des Verlegers: Bucerius bleibt
Eigentümer der ZEIT und Kuratoriumsvorsitzender
der ZEIT-Stiftung
Erstes Quartal 1983
verkaufte Auflage der ZEIT übersteigt 400.000
Exemplare
15. Mai 1986 Ernennung zum
Ehrenbürger der Hansestadt Hamburg
29.
September 1995 Tod von Gerd Bucerius in
Hamburg
Quellen
und Literatur
Quellen (in
Auswahl)
Stiftung
Bundeskanzler-Adenauer-Haus: Umfangreiche
Korrespondenz mit Gerd Bucerius als
Bundestagsabgeordneter im Nachlass von Konrad
Adenauer
Bundesarchiv Koblenz:
Umfangreiche Unterlagen im Bestand
Bundeskanzleramt und Bundespräsidialamt sowie in
vielfachen Nachlässen
Archiv der
christlich-demokratischen Politik der
Konrad-Adenauer-Stiftung: Splitterüberlieferung
zur politischen Tätigkeit
Unterlagen
der britischen Besatzungsbehörden zur Hamburger
Presse- und Parteiarbeit im Public Record Office,
London
Rundfunkanstalten RBB, NDR und
WDR besitzen vielfältiges Material von Rundfunk-
und Fernsehbeiträgen mit Gerd Bucerius als
Politiker und Verleger
Marion Dönhoff
Stiftung, Parallelüberlieferung der
Verlagskorrespondenz im Zeitverlag
Literatur (in Auswahl)
Gerd Bucerius: Der Adenauer. Subjektive
Beobachtungen eines unbequemen Zeitgenossen,
Hamburg 1976
Ders.: Der angeklagte
Verleger, München 1974
Ders.:
Zwischenrufe und Ordnungsrufe, Berlin 1984
Karl-Heinz Janßen: Die Zeit in der ZEIT,
Hamburg 1995
(Hrsg.) Marion Dönhoff,
Helmut Schmidt, Theo Sommer: ZEIT Geschichte der
Bonner Republik 1949-1999, Reinbek 1999
Ralf Dahrendorf: Liberal und unabhängig -
Gerd Bucerius und seine Zeit, München 2000
Marion Gräfin Dönhoff und Gerd Bucerius: Ein
wenig betrübt, Ihre Marion - Ein Briefwechsel aus
fünf Jahrzehnten, München 2003
(Hrsg.)
Christian Haase, Axel Schildt: DIE ZEIT und die
Bonner Republik, Göttingen 2008
Axel
Schuster: Der Verleger Gerd Bucerius und sein
Schweizer Engagement um „Die Weltwoche“, Archiv
und Wirtschaft Heft 3+4/2020, S. 109-126
(https://www.wirtschaftsarchive.de/veroeffentlichungen/zeitschrift/archiv-wirtschaft-3-4-2020)
Schutzrechte, Recherche, Ausdruck
und Zitierweise
Zur Wahrung der
Schutzrechte gilt für den Nachlass eine 30jährige
Sperrfrist, bei natürlichen Personen individuell
darüber hinaus. Vorgänge jüngeren Datums, die
Persönlichkeitsschutzrechten unterliegen, sind in
diesem Online-Findbuch nicht aufgeführt.
Die Benutzung des Findbuchs erfolgt nach
einem Antrag per Post oder Email und unter
Verwendung eines Passworts. Der Benutzer kann für
seine Recherchen in diesem Findbuch entweder die
Klassifikation als Baumstruktur nutzen und öffnet
sich neue Punkte in dieser Struktur bis zur
untersten Gliederungsebene oder er benutzt die
Volltextsuche über alle Stichwörter der
Verzeichnungseinheiten. Alternativ bietet sich
eine Gesamtindexsuche über Sachen und Personen an.
Printpublikationen finden sich ggf. hinter dem
Artikel wieder, wie z.B. DIE ZEIT.
Tiefergehende Recherchen erfolgen nach
Anfrage in der Stiftung. Dafür wurden ausgewählte
Teilbestände, wie das Schriftgut als Verleger,
Autor, Anwalt sowie Bundestagsmitglied mit einer
Volltexterkennung digitalisiert. Die
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Ein Ausdruck der
Digitalisate, Schriftwechsel wie Fotografien, ist
analog wie eine Kopie des Dokuments für den
Eigengebrauch zu verstehen. Das Titelblatt der
ersten ZEIT-Ausgabe vom 21. Februar 1946 ist als
Digitalisat rechtehalber freigegeben. Das gesamte
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-
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius (Archivtektonik)
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03.08.20252028, 10:44 MESZ
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