Urkunden
Obligation, laut derer Bürgermeister und Rat des Marktfleckens Geiselwind bekannten, vom dortigen Amtsverweser Johann Weber für drei Jahre ein bares Darlehen von 500 fl fränkischer Währung empfangen zu haben, und sich verpflichteten, dasselbe bis zur Rückzahlung alljährlich zu Martini mit sechs Prozent (30 fl) zu verzinsen.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 1786
- Formal description
-
Zwei Kopien.
- Language of the material
-
deutsch
- Further information
-
Registratursignatur/AZ: Schw. Arch. Reg. Part. 4.[0]
- Context
-
Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden >> Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden (Rep. 321.1) >> A. Urkunden aus dem Schwarzenberger Archiv >> A.16. Generalsachen der Gemeinden >> A.16.3. Geiselwind (Schw. Arch. Reg. Part. 4)
- Holding
-
Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden
- Indexentry person
-
Weber, Johann
- Indexentry place
-
Geiselwind (Lkr. Kitzingen)
- Provenance
-
Schwarzenberger Archiv
- Date of creation
-
1616 November 11
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Schwarzenberger Archiv
Time of origin
- 1616 November 11
Other Objects (12)
Johann Weber zu Eschenbach verpflichtet sich zur Bezahlung eines jährlichen Zinses von 2 fl. an das Kloster Adelberg für eine Hauptgut von 40 fl., den Kloster Adelberg vom Heiligen zu Gotthardshof ("Gotthart") gekauft hat und der bisher dem Heiligen zahlbar war.
Übergabe Johann Weber zu Naila
Beiziehung des landalmosenamtlichen Untertans Johann Weber zu Hüttenbach zur Vermarkung der herrschaftlichen Güter zu Simmelsdorf
Weber Johann, zuletzt Forstmeister zu Landau a.d. Isar
Konkurs des Johann Weber zu Steinbach (bei Neunkirchen)
Johann Weber zu Langenau bei Leisnig wegen Benutzung von Beiwegen
Schuldbrief des Schultheißen, Bürgermeisters, Gerichtes und der ganzen Gemeinde zu Markt Seinsheim über ein vom Kitzinger Bürger Johann Weber bar empfangenes Darlehen von 35 Reichstalern, wofür dieselben an den Genannten zu Jacobi diesen Jahres 12 Malter lauteres Korn nach Kitzingen zu liefern versprachen.
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Stiefkindern zu Appenfelden
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Kindern zu Appenfelden
Gesuch um Ansässigmachung des Häuslerssohnes Johann Weber auf das erkaufte Hufschmiedanwesen zu Birnbach
Schulden des Johann Weber und die Verpachtung einiger Feldstücke von seinen Hofszugehörungen zu Steinbach
Johann Weber Forster zu Altenfurt erhält die Erlaubniß seine verstorbene Frau, nach ihrem Wunsche in Altdorf beerdigen zu lassen, wenn er von der Leiche die der Pfarre Feucht dieshalb gebührenden Jura Stolae baar entrichtet hat. 1749.
Johann Weber zu Eschenbach verpflichtet sich zur Bezahlung eines jährlichen Zinses von 2 fl. an das Kloster Adelberg für eine Hauptgut von 40 fl., den Kloster Adelberg vom Heiligen zu Gotthardshof ("Gotthart") gekauft hat und der bisher dem Heiligen zahlbar war.
Übergabe Johann Weber zu Naila
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Weber Johann, zuletzt Forstmeister zu Landau a.d. Isar
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Johann Weber zu Langenau bei Leisnig wegen Benutzung von Beiwegen
Schuldbrief des Schultheißen, Bürgermeisters, Gerichtes und der ganzen Gemeinde zu Markt Seinsheim über ein vom Kitzinger Bürger Johann Weber bar empfangenes Darlehen von 35 Reichstalern, wofür dieselben an den Genannten zu Jacobi diesen Jahres 12 Malter lauteres Korn nach Kitzingen zu liefern versprachen.
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Schulden des Johann Weber und die Verpachtung einiger Feldstücke von seinen Hofszugehörungen zu Steinbach
Johann Weber Forster zu Altenfurt erhält die Erlaubniß seine verstorbene Frau, nach ihrem Wunsche in Altdorf beerdigen zu lassen, wenn er von der Leiche die der Pfarre Feucht dieshalb gebührenden Jura Stolae baar entrichtet hat. 1749.
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