Urkunden
Schuldbrief des Schultheißen, Bürgermeisters, Gerichtes und der ganzen Gemeinde zu Markt Seinsheim über ein vom Kitzinger Bürger Johann Weber bar empfangenes Darlehen von 35 Reichstalern, wofür dieselben an den Genannten zu Jacobi diesen Jahres 12 Malter lauteres Korn nach Kitzingen zu liefern versprachen.
Hinweis: siehe auch Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 1881
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden 1971
- Formalbeschreibung
-
Zwei Kopien.
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Registratursignatur/AZ: Schw. Arch. Reg. Part. 7.3
- Kontext
-
Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden >> Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden (Rep. 321.1) >> A. Urkunden aus dem Schwarzenberger Archiv >> A.16. Generalsachen der Gemeinden >> A.16.6. Markt Seinsheim (Schw. Arch. Reg. Part. 7)
- Bestand
-
Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Weber, Johann
- Indexbegriff Ort
-
Seinsheim (Lkr. Kitzingen), Gemeinde
Kitzingen (Lkr. Kitzingen)
Kitzingen (Lkr. Kitzingen)
- Provenienz
-
Schwarzenberger Archiv
- Laufzeit
-
1637 Mai 14
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:57 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Schwarzenberger Archiv
Entstanden
- 1637 Mai 14
Ähnliche Objekte (12)
Übergabe Johann Weber zu Naila
Beiziehung des landalmosenamtlichen Untertans Johann Weber zu Hüttenbach zur Vermarkung der herrschaftlichen Güter zu Simmelsdorf
Weber Johann, zuletzt Forstmeister zu Landau a.d. Isar
Konkurs des Johann Weber zu Steinbach (bei Neunkirchen)
Johann Weber zu Langenau bei Leisnig wegen Benutzung von Beiwegen
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Stiefkindern zu Appenfelden
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Kindern zu Appenfelden
Gesuch um Ansässigmachung des Häuslerssohnes Johann Weber auf das erkaufte Hufschmiedanwesen zu Birnbach
Obligation, laut derer Bürgermeister und Rat des Marktfleckens Geiselwind bekannten, vom dortigen Amtsverweser Johann Weber für drei Jahre ein bares Darlehen von 500 fl fränkischer Währung empfangen zu haben, und sich verpflichteten, dasselbe bis zur Rückzahlung alljährlich zu Martini mit sechs Prozent (30 fl) zu verzinsen.
Schulden des Johann Weber und die Verpachtung einiger Feldstücke von seinen Hofszugehörungen zu Steinbach
Johann Weber Forster zu Altenfurt erhält die Erlaubniß seine verstorbene Frau, nach ihrem Wunsche in Altdorf beerdigen zu lassen, wenn er von der Leiche die der Pfarre Feucht dieshalb gebührenden Jura Stolae baar entrichtet hat. 1749.
Die gerichtlich versicherten Schulden des Bauern Johann Weber zu Busbach auf seinem kammeramtserbzinslehenbaren 1/4 Hof daselbst
Übergabe Johann Weber zu Naila
Beiziehung des landalmosenamtlichen Untertans Johann Weber zu Hüttenbach zur Vermarkung der herrschaftlichen Güter zu Simmelsdorf
Weber Johann, zuletzt Forstmeister zu Landau a.d. Isar
Konkurs des Johann Weber zu Steinbach (bei Neunkirchen)
Johann Weber zu Langenau bei Leisnig wegen Benutzung von Beiwegen
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Stiefkindern zu Appenfelden
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Kindern zu Appenfelden
Gesuch um Ansässigmachung des Häuslerssohnes Johann Weber auf das erkaufte Hufschmiedanwesen zu Birnbach
Obligation, laut derer Bürgermeister und Rat des Marktfleckens Geiselwind bekannten, vom dortigen Amtsverweser Johann Weber für drei Jahre ein bares Darlehen von 500 fl fränkischer Währung empfangen zu haben, und sich verpflichteten, dasselbe bis zur Rückzahlung alljährlich zu Martini mit sechs Prozent (30 fl) zu verzinsen.
Schulden des Johann Weber und die Verpachtung einiger Feldstücke von seinen Hofszugehörungen zu Steinbach
Johann Weber Forster zu Altenfurt erhält die Erlaubniß seine verstorbene Frau, nach ihrem Wunsche in Altdorf beerdigen zu lassen, wenn er von der Leiche die der Pfarre Feucht dieshalb gebührenden Jura Stolae baar entrichtet hat. 1749.
Die gerichtlich versicherten Schulden des Bauern Johann Weber zu Busbach auf seinem kammeramtserbzinslehenbaren 1/4 Hof daselbst
Übergabe Johann Weber zu Naila
Beiziehung des landalmosenamtlichen Untertans Johann Weber zu Hüttenbach zur Vermarkung der herrschaftlichen Güter zu Simmelsdorf
Weber Johann, zuletzt Forstmeister zu Landau a.d. Isar
Konkurs des Johann Weber zu Steinbach (bei Neunkirchen)
Johann Weber zu Langenau bei Leisnig wegen Benutzung von Beiwegen
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Stiefkindern zu Appenfelden
Erbvergleich zwischen den Hans Weber'schen Eheleuten und ihren Kindern zu Appenfelden
Gesuch um Ansässigmachung des Häuslerssohnes Johann Weber auf das erkaufte Hufschmiedanwesen zu Birnbach
Obligation, laut derer Bürgermeister und Rat des Marktfleckens Geiselwind bekannten, vom dortigen Amtsverweser Johann Weber für drei Jahre ein bares Darlehen von 500 fl fränkischer Währung empfangen zu haben, und sich verpflichteten, dasselbe bis zur Rückzahlung alljährlich zu Martini mit sechs Prozent (30 fl) zu verzinsen.
Schulden des Johann Weber und die Verpachtung einiger Feldstücke von seinen Hofszugehörungen zu Steinbach
Johann Weber Forster zu Altenfurt erhält die Erlaubniß seine verstorbene Frau, nach ihrem Wunsche in Altdorf beerdigen zu lassen, wenn er von der Leiche die der Pfarre Feucht dieshalb gebührenden Jura Stolae baar entrichtet hat. 1749.