Urkunden
Herzog Leopold für sich, seinen Vetter und seine Brüder, nimmt Dinkelsbühl in ihren Bund mit den Städten auf.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 5365}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
Kopb. 236b, 9b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Leopold, Herzog
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Leopold, Herzog
Laufzeit
1395 Juni 17 (1395 Juni 17 [erschl.])
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1395 Juni 17 (1395 Juni 17 [erschl.])
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Aufzeichnung über einen Beschluß der Städte, daß ihre Kaufleute und Bürger die nächste Frankfurter Fastenmesse nicht zu Kauf und Verkauf besuchen sollen, doch mögen sie Wechsel da bezahlen oder sich bezahlen lassen.
Ordnung der Schillinge, Heller und Pfennige auf Grund des Münzvereins zwischen Württemberg, Ulm, Biberach, Pfullendorf, den Städten um den Bodensee und im Allgäu.
Aufzeichnung über die Antwort der Städte an König Ruprecht, als er ihnen und den Fürsten und Herrn ihrer Vereinigung einen Tag gen Mainz auf 6. Januar 1406 zur Verantwortung gesetzt hatte.
Die 14 Städte versprechen den Herzögen v. Österreich ihre Unterstützung, wenn in den nächsten neun Jahren das Reich ledig werden sollte und sie darnach stellen würden.
Die Städte gegen Graf Eberhard III. Gegenverschreibung entsprechend WR 5367.
Zürich verspricht, nicht nur selbst Hilfe zu leisten, sondern auf Erfordern seine Eidgenossen, die Reichsstädte bei dem Rhein und in Schwaben, darum zu mahnen. .
Luzern beurkundet sein Versprechen, denen von Zürich, solange sie mit den Reichsstädten verbündet sind, gegen alle Angriffe innerhalb der Eidgenossenschaft Hilfe und Zuzug zu leisten. .
Dinkelsbühl tritt dem Bund der Städte mit den Herzögen v. Österreich bei.
Ulm an Herzog Friedrich v. Österreich: beschwert sich, daß trotz des zugesicherten Geleits sein Kammermeister Ulrich v. Wyspriach ihnen und anderen Städten viel Gut und Ballen abgenommen habe.
Ulm, Esslingen, Reutlingen, Weil der Stadt, Nördlingen, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Pfullendorf, Kaufbeuren, Aalen und Giengen verlängern ihr Bündnis mit Graf Eberhard III. auf sieben Jahre.
Ein Ungenannter an die Grafen v. Württemberg: die Städte, denen er verpflichtet sei, haben ihn gemahnt, ihnen zu helfen, wenn sie durch Pfändung sich zu ihrem Recht verhelfen wollten; er hoffe, damit nicht gegen die Grafen zu handeln. .
11 Reichsstädte erstrecken ihren Bund (WR 5415) auf vier Jahre.
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