Urkunden
Die Erben des Pfarreres Blum verkaufen an den Stadtpfarrer Christoph Peter Eisenlohr eine Behausung im Burgviertel zu Durlach um 1.050 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 719
- Former reference number
-
Conv. 039
- Further information
-
Ausstellungsort: Durlach
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Context
-
Baden-Durlach >> Durlach, Stadt Karlsruhe, Stadtkreis Karlsruhe
Indexentry person
Blum, N.N.; Stadtpfarrer, Durlach
Eisenlohr, Christoph Peter; Stadtpfarrer, Spezialsuperintendent, Durlach, Pforzheim
Eisenlohr, Christoph Peter; Stadtpfarrer, Spezialsuperintendent, Durlach, Pforzheim
Date of creation
1742 August 8
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1742 August 8
Other Objects (12)
Die Erben des Pfarrers Eisenlohr verkaufen an die geistliche Verwaltung Durlach zu einer künftigen Pfarrei-Wohnung eine Behausung im Burgviertel allda um 900 fl.
Die Erben des Pfarrers Eisenlohr verkaufen an die geistliche Verwaltung Durlach zu einer künftigen Pfarrei-Wohnung eine Behausung im Burgviertel allda um 900 fl.
Stadtpfarrer Gottfried Posselt zu Durlach und Pfarrer Johann Friedrich Roller zu Spöck verkaufen an die Landesherrschaft einen Hausplatz im Gärtnerviertel zu Durlach
Peter Schemenkessel und Tobias Kobian, Bürger zu Durlach, verkaufen an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach und die Gemeinde Durlach ein Stück Garten hinter dem Mauerloch zu Errichtung eines Schlaghauses
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Revers des Christoph Föckhler, Hofbarbirer, gegen Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach über einen um 250 fl. erkauften Hausplatz neben dem sogenannten alten Bären, wobei derselbe die Verpflichtung übernimmt, dem Markgrafen den Platz und ein etwa darauf gebautes Haus, wieder abzutreten, wenn dieser denselben zum Bau einer Canzlei brauchen sollte
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach befreit die Behausung des Geheimen Rats und Hofmeisters Heinrich von Starschädel zu Pforzheim in der Altenstädter Gasse und andere Liegenschaften desselben
Peter Bürklin zu Durlach verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach sein Haus, 2 Scheuern und Weinkeller neben dem Schloß allda um 2.370 fl.
Christoph Föckhler erklärt, daß er mit der neuen Untersteinung seines Hausplatzes zufrieden sei
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach verkauft an seinen gewesenen Stückgießer Nicolaus Marthin sein Gießhaus zu Durlach um 3.300 fl.
Die Erben des Pfarrers Eisenlohr verkaufen an die geistliche Verwaltung Durlach zu einer künftigen Pfarrei-Wohnung eine Behausung im Burgviertel allda um 900 fl.
Die Erben des Pfarrers Eisenlohr verkaufen an die geistliche Verwaltung Durlach zu einer künftigen Pfarrei-Wohnung eine Behausung im Burgviertel allda um 900 fl.
Stadtpfarrer Gottfried Posselt zu Durlach und Pfarrer Johann Friedrich Roller zu Spöck verkaufen an die Landesherrschaft einen Hausplatz im Gärtnerviertel zu Durlach
Peter Schemenkessel und Tobias Kobian, Bürger zu Durlach, verkaufen an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach und die Gemeinde Durlach ein Stück Garten hinter dem Mauerloch zu Errichtung eines Schlaghauses
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Revers des Christoph Föckhler, Hofbarbirer, gegen Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach über einen um 250 fl. erkauften Hausplatz neben dem sogenannten alten Bären, wobei derselbe die Verpflichtung übernimmt, dem Markgrafen den Platz und ein etwa darauf gebautes Haus, wieder abzutreten, wenn dieser denselben zum Bau einer Canzlei brauchen sollte
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach befreit die Behausung des Geheimen Rats und Hofmeisters Heinrich von Starschädel zu Pforzheim in der Altenstädter Gasse und andere Liegenschaften desselben
Peter Bürklin zu Durlach verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach sein Haus, 2 Scheuern und Weinkeller neben dem Schloß allda um 2.370 fl.
Christoph Föckhler erklärt, daß er mit der neuen Untersteinung seines Hausplatzes zufrieden sei
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach verkauft an seinen gewesenen Stückgießer Nicolaus Marthin sein Gießhaus zu Durlach um 3.300 fl.
Die Erben des Pfarrers Eisenlohr verkaufen an die geistliche Verwaltung Durlach zu einer künftigen Pfarrei-Wohnung eine Behausung im Burgviertel allda um 900 fl.
Die Erben des Pfarrers Eisenlohr verkaufen an die geistliche Verwaltung Durlach zu einer künftigen Pfarrei-Wohnung eine Behausung im Burgviertel allda um 900 fl.
Stadtpfarrer Gottfried Posselt zu Durlach und Pfarrer Johann Friedrich Roller zu Spöck verkaufen an die Landesherrschaft einen Hausplatz im Gärtnerviertel zu Durlach
Peter Schemenkessel und Tobias Kobian, Bürger zu Durlach, verkaufen an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach und die Gemeinde Durlach ein Stück Garten hinter dem Mauerloch zu Errichtung eines Schlaghauses
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Revers des Christoph Föckhler, Hofbarbirer, gegen Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach über einen um 250 fl. erkauften Hausplatz neben dem sogenannten alten Bären, wobei derselbe die Verpflichtung übernimmt, dem Markgrafen den Platz und ein etwa darauf gebautes Haus, wieder abzutreten, wenn dieser denselben zum Bau einer Canzlei brauchen sollte
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach befreit die Behausung des Geheimen Rats und Hofmeisters Heinrich von Starschädel zu Pforzheim in der Altenstädter Gasse und andere Liegenschaften desselben
Peter Bürklin zu Durlach verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach sein Haus, 2 Scheuern und Weinkeller neben dem Schloß allda um 2.370 fl.
Christoph Föckhler erklärt, daß er mit der neuen Untersteinung seines Hausplatzes zufrieden sei
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach