Archivale
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen
Drei Abschriften des Lehenbriefs Kaiser Karls VI. aus dem Jahr 1726
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Bü 60 a
- Extent
-
3 Schr.
- Context
-
Castell, Grafen Schenk von >> 2. Akten >> 2.2 Herrschaft >> 2.2.2 Herrschaft Oberdischingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Oberdischingen UL; Hoch- und Blutgerichtsbarkeit
- Date of creation
-
1726
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:28 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1726
Other Objects (12)
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell für ihn und seine drei Brüder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Blutbann und Lehensrequisition zu Bach und Dischingen
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Herzog Carl Albrecht in Ober- und Niederbayern und Pfalzgraf Carl Philipp bei Rhein als Reichsvikare belehnenden Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehnesträger seiner Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann zu Dischingen, welchen letzterer 1661 von Sigmund Wilhelm von Stotzingen erkauft hat.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell für sich und seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell für ihn und seine drei Brüder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Blutbann und Lehensrequisition zu Bach und Dischingen
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen.
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen.
Herzog Carl Albrecht in Ober- und Niederbayern und Pfalzgraf Carl Philipp bei Rhein als Reichsvikare belehnenden Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehnesträger seiner Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann zu Dischingen, welchen letzterer 1661 von Sigmund Wilhelm von Stotzingen erkauft hat.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell für sich und seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell für ihn und seine drei Brüder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Blutbann und Lehensrequisition zu Bach und Dischingen
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Kaiser Karl VI. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehnesträger seiner Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Leopold I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann zu Dischingen, welchen letzterer 1661 von Sigmund Wilhelm von Stotzingen erkauft hat.
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