Journal article | Zeitschriftenartikel

Augmented Spaces of Protest: Imaginative Medienpraktiken und Hypermedialität als Ressourcen des zivilgesellschaftlichen Widerstands

Der Beitrag untersucht die Verschränkung von Protest auf der Straße und auf Twitter am Beispiel des Protests gegen die Polizeimaßnahme "Gefahrengebiete" in Hamburg. Er fragt nach dem Zusammenhang von räumlichen und medialen Protestformen.
On the example of a policy action in Hamburg, the so called "Gefahrengebiete" (danger areas), the contribution studies how the protest in the streets and on Twitter is intertwined. It carves out the interplay of spatiality and mediality of the protest.

ISSN
2365-1016
Umfang
Seite(n): 89-110
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
Hamburger Journal für Kulturanthropologie(5)

Thema
Politikwissenschaft
Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen
Sozialwissenschaften, Soziologie
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
interaktive, elektronische Medien
Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
Protest
Demonstration
Soziale Medien
Twitter
Reichweite
Partizipation
Mobilisierung
Mediatisierung
öffentlicher Raum
Stadt
Hamburg
Bundesrepublik Deutschland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Koch, Gertraud
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2017

URN
urn:nbn:de:gbv:18-8-10412
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Koch, Gertraud

Entstanden

  • 2017

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